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Channel: Radio Ramasuri » Tagebuch

“Kauf (Weißwürst), du Sau”

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Hallo, liebes Tagebuch!

So oder so ähnlich hätte uns wahrscheinlich unser heutiger Früschoppengast, der oberbayrische Kabarettist Helmut Schleich, den Auftrag erteilt, für den Frühschoppen einzukaufen. Mit seinem aktuellen Programm “Kauf, du Sau” ist der sympathische Oberbayer nämlich momentan auf den Bühnen der Republik zu sehen. Und wir haben seinen Wunsch natürlich befolgt – zu frischen Brezen und köstlichen Weißwürsten plauderte Schleich ein wenig aus dem Nähkästchen.

Obwohl der Sonntag eigentlich der Familie gehört und trotz des in Bayern weiterhin anhaltenden Schneechaos hatte Schleich den weiten Weg in die Oberpfalz ins Ramasuri-Studio zu Frühschoppenmoderator Jürgen Meyer angetreten. Schon von Kindesbeinen an träumte der “kulinarisch korrupte” Oberbayer davon Kabarettist zu werden und so erfüllt es ihn natürlich auch ein wenig mit Stolz, wenn er mittlerweile vor ausverkauften Hallen spielen darf, da es ihm zeigt, dass er “nicht alles falsch macht und das Publikum seine Arbeit schätzt”. Bei seinem aktuellen Programm “Kauf, du Sau”, geht es nicht nur darum, dass die heutige Gesellschaft in einer Konsumblase lebt, sondern es geht auch um die Politik, die versucht uns immer mehr Dinge zu “verkaufen” bzw. uns für dumm zu “verkaufen”. Fragen zur Demokratie, zu aktuellen Entwicklungen und auch der Blick in und auf die europäische Politik sorgen für einen satirischen Abend, bei dem Lachen garantiert ist. Ein besonderes Lob hatte er dabei für die Oberpfälzer, die laut einem anderen Satiriker zwar “den Charme eines Metzgerhundes” haben, aber für Schleich ein tolles Publikum sind, weswegen er sehr gerne in unserer Heimat auftritt. Doch nicht nur auf der Bühne ist der charmante Kabarettist zu finden, auch im Fernsehen sieht man ihn öfter im BR mit “Schleich Fernsehen”. Mit seinen gespielten Figuren sorgt er seit Jahren für Lacher, vor allem aber mit seinem “Dauerbrenner” Ex-Ministerpräsident Franz Josef Strauß, der für Schleich immer noch ein “scharfes Schwert” ist um die bayrische Politik zu beurteilen und kommentieren. Doch auch der eremitierte Papst Benedikt, Uli Hoeneß und viele andere finden sich in seinem Programm immer wieder. Schleich, der sich mit den drei Adjektiven “zornig, ehrlich und emotional” beschreibt, könnte als dreifacher Vater auch “bald” Bühnenunterstützung von seiner Tochter bekommen, denn die Fünfjährige will später unbedingt mal mit Papa auftreten. Wer weiß, vielleicht klappt es ja in einigen Jahren mit der Familiencomedy. Wer mehr über den humorvollen Kabarettisten erfahren möchte, dem sei seine Homepage ans Herz gelegt. Bei uns in der Nähe ist er bereits in der nächsten Woche zu sehen: am Donnerstag tritt er in Bayreuth auf und am Freitag in Hof. Alle Termine, auch die von “Schleich Fernsehen” gibt’s unter www.helmut-schleich.de – Lachen garantiert.

Genug von mir, ich schleich mich mal!

Bis nächste Woche,

Dein Daniel

 


“Lauter Deppen”– Toni Lauerer zu Gast im Frühschoppen

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Hallo liebes Tagebuch,

heute war ein echtes Oberpfälzer Urgestein zu Gast beim Frühschoppen im Ramasuri Studio. Kabarettist, Entertainer, Buch- und Theaterstückautor, Songwriter, Halbtagsstandesbeamter, Familienvater, 8-facher Goldfischbesitzer und leidenschaftlicher Radler – in jeder seiner Rollen ist Toni Lauerer, wahrhaftig und überzeugend – oder einfach wahrhaftig überzeugend. Gemeinsam mit Moderator und Frühschoppengastgeber Jürgen Meyer sorgte er bei Weißwürscht und Brezen für gute Stimmung und für so manchen Lacher im Studio – und plauderte dabei, so wie man ihn kennt, ganz offen über den alltäglichen Oberpfälzer Wahnsinn.

“Lauter Deppen” – mit seinem neuen Bühnenprogramm füllt Toni Lauerer derzeit wieder die Hallen der Oberpfalz und weit darüber hinaus. Seit seinem “unfreiwilligen” Debüt 1981 in Regensburg, als ihn seine Freunde wegen seiner lustigen Alltagsgeschichten zu seinem ersten Auftritt brachten, ging es bei Toni steil bergauf. Und auch bei Radio Ramasuri, die älteren Hörer erinnern sich, war der sympathische Oberpfälzer 1991 mit regelmäßigen Einlagen zu hören. Seit nunmehr 38 Jahren erfreut uns der humorvolle Kabarettist mit seinen Lach- und Sachgeschichten aus dem Lebensalltag, die bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen zu Lachanfällen führen. Besonders bekannt ist dabei seine Kurzgeschichte “Apfent”, die eine der am weitesten vebreiteten Weihnachtsgeschichten im Internet ist. Und wenn sogar eine deutschsprachige Zeitung in Amerika – man munkelt sie wäre in “Idahoooouuuuu” – seine Schmunzelgeschichten druckt, dann braucht man über den Erfolg nichts weiter sagen – der Mann ist einfach sensationell.

Privat ist Toni Lauerer seit 30 Jahren Standesbeamter und hat schon manche Männer in den Hafen der Ehe einlaufen sehen, wo sie dann von einem Kriegsschiff überrascht wurden. Bei ihm war das Gott sei Dank nicht der Fall – als zweifacher Familienvater hat er sein privates Glück gefunden und wer weiß, vielleicht sehen wir ihn bald zusammen mit seinem Sohn, der “schoa a weng na mia kumt”, auf der Bühne. Aber auch wenn der Toni normalerweise sehr ausgeglichen, eben ein typisch stoischer Oberpfälzer, ist, sorgen Pauschalisierungen und Jammern auf höchstem Niveau für einen “rotn Schedl” bei ihm – leider beides Phänomene, die in Deutschland nicht selten zu finden sind.

In seinem neuen Programm “Lauter Deppen” begibt sich Toni Lauerer auf die Suche, wo überall “Deppen” zu finden sind – und da schau her, die gibts ja wirklich überall. In seiner grenzenlosen Weisheit kommt er aber schlussendlich zu einem Resümee – “der größte Depp bin i”. Wer mehr von Toni Lauerers humorvollen Alltagsgeschichten lesen will, dem sei jede gut sortierte Buchhandlung ans Herz gelegt – jedes einzelne Buch ein Highlight. Und wer das Oberpfälzer Urgestein live sehen will, der hat dazu bald die Gelegenheit. Während sein Auftritt in Weiden am 03.02.2019 mit 800 Leuten bereits ausverkauft ist, gibt es für seine Show in Tirschenreuth am 10.03.2019 noch einige Karten zu erwerben. Schnell sein lohnt sich – ich hab mir meine Karten schon gesichert, denn bei Toni ist Lachen bis die Tränen kommen garantiert. Alles Wichtige zum lustigsten Standesbeamten von Bayern, aktuelle Termine und mehr gibts unter http://www.tonilauerer.de und natürlich auf unserer Homepage.

Und ich sags jetzt auch in der Oberpfälzer Mundart – “Servus” und “Pfiat di”!

Bis nächste Woche,

Dein Daniel

“Himmelblauen Augen” im Ramasuri Frühschoppen

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Hallo liebes Tagebuch,

jeden Sonntag lädt Frühschoppenmoderator und Blauäugchen Jürgen Meyer Stars und Sternchen  zum Smalltalk bei frischen Weißwürsten und Brezen sowie einem Schoppen Bier oder einer Tasse Ingwertee ein. Deswegen wurden kurz Überlegungen angestellt den Ramasuri Frühschoppen in DSDS umzubenennen – Der Sonntag Der Stars. Ganz passend dazu war unser heutiger Gast im Studio, Anna Maria Zimmermann, das Schlagersternchen mit den “himmelblauen Augen”. Da hatten sich zwei gesucht und gefunden.

Am Samstagabend beim ADAC-Ball noch auf der Bühne der Max-Reger-Halle und heute zu Gast bei Jürgen Meyer im Ramasuri Frühschoppen – ein schöneres Wochenende kann man in der Oberpfalz kaum haben. Anna Maria Zimmermann begeisterte auch gestern wieder ihr Publikum mit ihren tollen Hits und heute zeigte sie sich sehr charmant und offen und plauderte bei Marmaladenbrot und Kaffee ein wenig aus dem Nähkästchen. So bleibt der sympathischen Sängerin meist nicht viel Zeit an ihren Auftrittsorten, weswegen sie am Ende ihres Lebens “überall gewesen ist, aber nichts gesehen hat”. Seit 10 Jahren tourt die hübsche Gütersloherin nun über die Bühnen der Welt und ist dabei sehr geerdet geblieben. “Wenn sich in 10 Jahren vielleicht das Buch als Sängerin schließt, dann öffnet sich bestimmt ein anderes” – genau diese Bodenständigkeit gepaart mit ein wenig Coolness ist ihr Erfolgsrezept. Wollte sie damals nur vermeiden “den Spruch ihres Lebens von Dieter Bohlen zu kassieren”, so ist sie heute eine der erfolgreichsten Sängerinnen Deutschlands und eine der wenigen DSDS-Teilnehmerinnen, die sich auch im Rampenlicht gehalten hat. Angefangen hat die Karriere von Anna Maria aber bereits viel früher, als sie im Kindesalter bei Marijke Amado in der Mini-Playback-Show auftreten durfte und ein Lied von Stefanie Hertel zum Besten gab – die Geburtsstunde des Schlagersternchens, die ihr musikalisches von ihrem Opa geerbt hat. Ihr musikalischer Höhenflug wurde 2010 aber dann durch einen Absturz gebremst – im wahrsten Sinne des Wortes. Bei einem Helikopterunglück wurde die Sängerin schwer verletzt, ein Unfall, der ihr auch seelisch nahe ging, den sie aber mittlerweile “vollkommen verarbeitet” hat. Aber da nach jedem Tal auch wieder ein Berg kommt, wurde es 2015 richtig “kitischig”, als Anna Maria, die mittlerweile auch liebevolle Mama ist, ihren Freund im Tannheimer Tal in Tirol heiratete – den Ort, den sie vorher verflucht hatte, weil die Familie ihres Freundes bei jedem Familientreffen davon erzählt hatte. Aber irgendwann siegte die Neugier und sie wollte dann doch auch einmal Urlaub dort machen und seitdem sieht man jedes Jahr Ende September die entspannteste Anna im Tannheimer Tal – ein wahres Happy End. Mittlerweile nimmt sie sich auch etwas den Stress aus ihrem Leben, so ist sie dieses Jahr nur noch 5 mal auf Mallorca zu Gast – Mama-Sein hat auch was Gutes. Aber dennoch erfüllt sich für die absolut authentische Schlagersängerin 2019 ein großer Wunsch – ein eigenes Konzert, das passenderweise den Namen “Wunschkonzert” trägt. Wer mehr von der humorvollen Sängerin erfahren möchte, der findet sie vor allem auf Instagram (https://www.instagram.com/amz_welt/?hl=de), wo sie sehr aktiv ist und auch mal den einen oder anderen Tipp für Mamas bereit hat. Auch auf neue Musik darf man sich 2019 freuen und auch an einem neuen Album wird bereits gebastelt. Tickets für ihr großes Wunschkonzert, sowie Wissenswertes über Termine und Shows im Jahr 2019 gibts auf Annas Homepage https://annamariazimmermann.de/. Fazit: Eine tolle und überaus sympathische Powerfrau mit einer megamäßigen Stimme.

Und ich verabschiede mich heute mit einem Titel von Anna Maria Zimmermann und einem Einblick in meine Gefühle – “Du hast mir so den Kopf verdreht”!

Machs gut Anna und bis nächste Woche lieber Frühschoppen,

Dein Daniel

Heavy Weißwürst und Friede, Freude, Volxmusic im Frühschoppen

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Hallo liebes Tagebuch,

im heutigen Sonntagmorgen haben wir uns quasi unsere „Familie“ ins Ramasuri Frühschoppen Studio zum Frühstück eingeladen. Die Jungs sind aus der Oberpfalz und feiern heuer ihr 15-jähriges Jubiläum und das auch noch in Originalbesetzung. Deshalb sind Domml und der Mike von den „Troglauer Buam“ heute extra aus dem verschneiten Kemnath zu uns nach Weiden gefahren. Bei frischen Weißwürsten und einem Schoppen Bier bzw. einer Tasse Kaffee, plauderten Frühschoppenmoderator Jürgen Meyer und seine Gäste munter drauf los und sorgten für beste (Volxmusic-)Stimmung im Studio.

2004 begann die Karriere der sechs “Troglauer” in dem namensgebenden Örtchen Troglau, in dem die Jungs bis heute ihren Probenraum „Muhbarack“ haben, in dem man manchmal immer noch riechen kann, dass hier einst Kühe untergebracht haben. Doch meistens riecht es hier mittlerweile nach „Heavy Volxmusic“.

Vergangenen Donnerstag bei „My Hit your Song“ durften die „Troglauer“ Songs von PUR auf ihre eigene Art interpretieren und das gelang ihnen gleich so gut, dass sie 2019 zu einem gemeinsamen Auftritt mit PUR bei einem ihrer zahlreichen Konzerte eingeladen wurden. Die Titelmusik zu „Bauer sucht Frau“, ein Auftritt bei den 60ern in der Allianz Arena – der Lebenslauf der Band ist mittlerweile gespickt mit unzähligen Highlights.

Niemals hätten sich die Jungs träumen lassen so bekannt zu werden, die Bühnen der Nation zu rocken und jung wie alt zu begeistern. Mittlerweile spielen die “Troglauer” ca. 100 Konzerte pro Jahr und machen das ganze hauptberuflich – vom Muhbarack ging es hinaus bis aufs Oktoberfest in Brasilien – eine sensationelle Karriere. Doch sie haben noch lange nicht genug. Diesen Freitag präsentieren die Jungs ihr sechstes Album „Friede, Freude, Volxmusic“, natürlich wieder mit dem typischen Troglauer Sound. Doch nicht nur Partymusik, sondern auch „Schnulzn“, als „Was fürs Herz“ sind auf dem neuen Album zu finden – einfach ein rundum gelungener Mix. Ab nächsten Freitag (08.02.) ist die neue Platte im Handel erhältlich – ich werd sie mir definitiv holen! Wer die sympathischen Oberpfälzer lieber live hören möchte, dem sei ein besonderes Highlight ans Herz gelegt: am 27.07.2019 spielen sie ihr Jubiläums-Open-Air „15 Jahre Troglauer“ auf dem historischen Stadtplatz in Kemnath! Und wer die Jungs schon früher sehen möchte, der findet alle wichtigen Termine und Tourdaten auf www.troglauer.de – übrigens gibt’s dort auch ein uriges Getränk zu erwerben, nämlich das „Friede, Freude, Vlaschenbier“. Vorbeischauen lohnt sich.

Ich sag „Servus“ und freu mich schon, wenns Wetter wieder besser wird und der ganze Schnee weg ist, denn dann kann ich wieder auf meinem „Rasenmäher ausreiten“.

Bis nächsten Sonntag,

Dein Daniel

 

Superkids-Coaching im Ramasuri Frühschoppen

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Hallo Liebes Tagebuch,

Heute waren wir alle hypnotisiert im Frühschoppenstudio, allen voran Moderator Jürgen Meyer. Das lag an unserem Gast Dustin Schulz, dem Hypnose-, Mental- und Business-Coaching Spezialisten aus Sulzbach Rosenberg und seiner Ehefrau Sonja Schulz. Bei Weißwürsten, frischgebrühtem Kaffee und anderen Leckerein ging es dabei heute um die Kraft der Hypnose, ganz nach dem Motto “In der Wurzel liegt die Kraft”.

Hypnose – für viele von uns ein Wort, dass wir mit großen Magieren wie David Copperfield oder den Ehrlich Brothers in Verbindung bringen. Tatsächlich aber steckt viel mehr dahinter als nur “fauler Zauber”. Der beste Beweis dafür ist Dustin Schulz, dessen Ziel es ist “Menschen dort zu helfen, wo andere Heilungsmethoden nicht mehr greifen, um inneren Frieden herzustellen und ungeahnte Möglichkeiten auszuschöpfen, und das für jeden Einzelnen.” Neben Business-Coaching und Personal-Coaching bietet er in seiner Praxis auch das sogenannte “Superkids-Coaching” an. Und genau davon berichtete der sympathische Berliner und Wahloberpfälzer im heutigen Ramasuri-Frühschoppen.

Plötzliches Einnässen, Höhenangst, Probleme beim Einschlafen, Angst alleine zu schlafen oder das plötzlich Auftretende Bauchweh an bestimmten Wochentagen – wer kennt sie nicht die Probleme unserer Kids. Und wenn wir uns ehrlich sind, dann verzweifeln wir manchmal an den großen Sorgen unserer Kleinen – weil wir einfach keine Lösung für ihre Probleme finden bzw. nicht dahinter kommen, was der Auslöser für das Ganze ist. Und genau da bietet das Superkids-Coaching nach der Methode von mindTV Lösungsansätze. Beim sogenannten Superkids-Coaching findet Dustin Lösungswege für Probleme jeglicher Art, egal ob es sich um Lernprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Bettnässen oder einfach nur extreme Schüchternheit handelt. Für Kinder ab 5 Jahren ist dieses Hypnose-Coaching möglich, Voraussetzung ist natürlich, dass das Kind selbst die Änderung erreichen will. Zwischen 1-4 Sitzungen sind nötig um tiefgreifendere Probleme zu lösen, für die alternativ nur schwer Lösungsmöglichkeiten bestehen würden. Wer seinem Kind also helfen will und dabei neue Wege ausprobieren will, welche die Psyche des Kindes stärken, dem sei Dustin Schulz aus Sulzbach Rosenberg ans Herz gelegt. Mehr zum ganz neuen Superkids-Coaching gibt es im Internet nachzulesen unter https://superkids-coaching.de – vielleicht der Durchbruch für verzweifelte Eltern und leidgeplagte Kinder.

Doch auch für Erwachsene werden hypnose-basierte Lösungsansatze angeboten. Mit dem Rauchen aufhören – schwierig, trotz besten Vorsätzen. Im neuen Jahr ein paar Pfunde verlieren – ich sag nichts weiter dazu, aber wir wissen alle welch große Herausforderung das sein kann. Mehr Infos für Erwachsene gibts unter https://hypnose-dustinschulz.de – schauens doch mal vorbei, es könnte ihr Leben verändern.

 

Ich kümmer mich mal weiter ums Business (Coaching) ;)

Bis nächsten Sonntag,

Dein Daniel

Frühstücken mit Rücken – Der Gesundheitsfrühschoppen

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Liebes Tagebuch,

heute widmete sich Frühschoppenmoderator Jürgen Meyer dem Thema Gesundheit. Folgerichtig gab es für unsere Gäste Ingwertee, Kräuteraufstrich und Vollkornbrot. Spaß beiseite, wie immer wurden unsere Gäste, dieses mal von der Kliniken Nordoberpfalz AG, mit leckeren Weißwürsten, knusprigen Brezen und den frisch-gebrühten Kaffee verpflegt. Die beiden Chefärzte Dr. Hischam Bassiouni und Dr. Thomas Neubauer-Gartzke sowie der Leiter der Öffentlichkeitsarbeit Michael Reindl erzählten dabei über den bevorstehenden Orthopädietag am 23.02.2019 in der Max-Reger-Halle Weiden.

“Im Durchschnitt klagt jeder unter 40-jährige zweimal im Monat über Rückenschmerzen” – na, haben Sie gerade auch überlegt, wann es das letzte Mal gezwickt hat. Also ich muss sagen, ich kenn das ganze Thema nur allzu gut – und es ist echt nicht angenehm. Doch was kann man dagegen tun? Genau darüber können Sie sich nächstes Wochenende informieren, wenn die Kliniken Nordoberpfalz AG zum dritten mal einen Orthopädietag veranstaltet. Nachdem es 2017 um das Thema Knie und 2018 um die Hüfte ging, geht es dieses mal um ein Thema, das wirklich geschlechterunabhängig jung und alt betrifft: RÜCKEN.

Geboten wird dabei ein buntes Programm mit Vorträgen, Infoständen, Messebetrieb und auch ein besonderes Highlight ist dabei – eine Show-OP (“Stabilisierende Eingriffe an der Wirbelsäule”), die kommentiert und auf einer Leinwand übertragen wird, so dass auch wirklich jeder genau nachvollziehen kann, was da gerade passiert. Auch das Thema “Prävention” wird ausführlich aufgegriffen werden, denn schließlich ist eine OP nicht der Weisheit letzter Schluss, sondern eher die letzte Möglichkeit die ergriffen werden sollte. Zahlreiche andere Maßnahmen können auch ohne operativen Eingriff zu einer Verbesserung der Rückenbeschwerden führen – und genau diese wertvollen Tipps gibt es für Sie völlig gratis auf dem Orthopädietag – “Chefärzte zum Anfassen”.

Auch Dr. Hischam Bassiouni wird vor Ort sein und in seinem Vortrag “Bandscheibenvorfall – was jetzt?” nützliche Ratschläge und Informationen weitergeben. Der  Cehfarzt, der seit einem Jahr in den Kliniken Amberg und Weiden tätig ist – die Oberpfalz gefällt ihm übrigens sehr gut, vor allem wegen der herzlichen Menschen – legt seinen Patienten gerne konservative Behandlungsmethoden nahe und erzielt damit sehr erfreuliche Resultate. Wenns im Rücken zwickt muss man nicht zwangsläufig auf dem OP-Tisch landen, so könnte man ein kurzes Fazit ziehen.

Chefarzt Dr. Thomas Neubauer-Gartzke wird einen Vortrag zum Thema “Stabilisierungsmöglichkeiten bei Osteoporose” halten. Auch er betont die Chancen, die konservative Therapiemaßnahmen bieten, will aber gleichzeitig den Leuten die Angst nehmen, wenn es doch mal zu einer Operation kommen sollte.

Als dritten Gast hatten wir heute Michael Reindl im Studio, den ich gern als “Mann hinter den Kulissen” bezeichnen will. Er wird zwar selbst keinen Vortrag halten, aber als Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Kliniken Nordoberpfalz AG hat er diesen Orthopädietag organisiert – wir sagen schon mal herzlichen Dank.

Alle weiteren Informationen zu den Kliniken Nordoberpfalz AG gibt es unter www.kliniken-nordoberpfalz.ag und alles Wichtige zum Orthopädietag am 23.02.2019 in der Max-Reger-Halle Weiden sowie den dort anzutrefenden Ausstellern finden sie zusammengefasst unter https://www.kliniken-nordoberpfalz.de/wp-content/uploads/2019/02/23112018_Flyer-Orthop%C3%A4dietag19_druck.pdf – ein wichtiges Thema und grandioses Event um dem Volksleiden Rückenschmerzen Herr zu werden. Ich werd definitiv vorbeischauen.

Und ganz wichtig: “Ein schöner Rücken kann entzücken…” und das mit dem Bauch ist ja dann vielleicht nächstes Jahr Thema am Orthopädietag der Kliniken Nordoberpfalz AG. Bleibens einfach gesund :)

Servus,

Dein Daniel

“Rodde Renade” im Frühschoppen

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Hallo liebes Tagebuch,

heute mit einer bewundernswerten Frau, die meiner Meinung nach Geschichte in Deutschland geschrieben hat und das völlig zurecht. Sie war Bundesfamilienministerin unter Kanzler Gerhard Schröder und genießt jetzt ihre wohlverdiente Rente. Unser traditionelles Weißwurstfrühstück schmeckte der “roddn Renade” auch sehr gut und wir könnten Ihr – Renate Schmidt – noch Stundenlang zu hören.

Geboren wurde Renate Schmidt in Hessen, aufgewachsen ist sie aber im Frankenland und sie musste schon früh lernen, dass man sich als Frau durchkämpfen muss. Sie flog sogar von der Schule, weil Sie damals schwanger war und das „Schande“ über die Schule gebracht hatte. Da ihre Mutter und Schwiegermutter zu diesem Zeitpunkt auch noch berufstätig waren, hätte sie die Schule sowieso nicht beenden können, aber der Satz ihrer damaligen Lehrerin stachelte Renate Schmidt an, sich um die Rechte der Familien kümmern zu wollen. Kein junges Mädchen sollte dieses Gefühl, dass sie selbst hatte, auch spüren müssen. Unterstützt durch ihren Mann und die Familie schaffte es die SPD-Politikerin später tatsächlich bis in den Bundestag und sogar zur Bundesfamilienministerin. Dort brachte Sie den Vorschlag des heutigen Elterngeldes mit vor und diesen konnte sie, zusammen mit ihrer Nachfolgerin Ursula von der Leyen, auch in die Tat umsetzen. Als Mutter von drei Kindern wusste sie, wie schwer es ist Familie und Beruf zu vereinbaren. Insgesamt kann Renate Schmidt auf 25 Jahre politische Arbeit zurückblicken und sie kann sehr stolz auf sich sein – so lange Zeit im Politikkarussell, das sich bekanntlich sehr schnell dreht (siehe Karl Theodor zu Guttenberg), eine wirklich bewundernswerte Leistung von einer bewundernswerten Frau.

Heute lässt sie es etwas ruhiger angehen. Vergangenen Dezember durfte sie ihren 75. Geburtstag feiern und lies es vier Tage lange krachen – ganz im Sinne von Frühschoppenmoderator und Partymonster Jürgen Meyer. Um die Sonne etwas öfter genießen zu können verbringt Renate Schmidt mit Ihrem Mann gute zehn Wochen im Jahr in ihrem Haus auf Lanzarote. Aber nicht am Stück schmunzelt sie Jürgen Meyer zu.

Inzwischen hält Renate Schmidt immer wieder Vorträge. Vor kurzem war sie mit Ihrem Programm: „Was ich denke – was ich glaube“ auch in der Oberpfalz, unter anderem in Ursensollen zu Gast. Private Einblicke gibt’s dabei auch, “aber nur wenn es wirklich relevant ist.”

Wir sagen vielen herzlichen Dank an Renate Schmidt. Eine lebensfrohe, aktive, selbstbewusste und vor allem sehr bodenständige Dame, die locker noch einen Frühschoppen mit ihrem Leben bestücken könnte.

Wir wünschen viel Gesundheit und freuen uns auf kommenden Sonntag auf Maddin Schneider.

Deine Sonja

“Eiiiaaabäschaaa”– Frühschoppen mit Maddin Schneider

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Hallo liebes Tagebuch,

heute wurde einem waschechten “Hässä” von unserem waschechten Oberpfälzer Frühschoppenmoderator Jürgen Meyer ein original bayrisches Frühstück kredenzt. Weißwürst, frische Brezen und natürlich auch gekochte Eier. Und statt dem altbekannten “Aschebäschaaa” hatten wir für Maddin Schneider einen “Eiabäschaaa” aufgedeckt. Und was soll ich sagen, die Mischung aus charmantem hessischen Comedian und gut gelaunten Oberpfälzer ergab eine heitere Frühstücksrunde, bei der so manche lustige Geschichte auf den Tisch kam.

Martin Schneider, der wohl bekannteste hessische Comedian, war heute zu Gast im Ramasuri Frühschoppen-Studio und das fiel ihm trotz der unbkannten kulinarischen Begrüßung ganz leicht, da er im Sommer um zehn Uhr schon seit mindestens 5 Stunden wach ist. Hätten Sie gewusst, dass der Anfang der Karriere von Maddin ganz eng mit der Oberpfalz verbunden ist. Der Tipp “Schriftsteller zu werden” kam nämlich von Eckhard Henscheid, dem bekannten Satiriker aus Amberg und als Martin Schneider dann seine ersten “schriftlichen Ergüsse” an den Hessischen Rundfunk sandte, da entwickelte sich dann alles “step by step”. Glück gehabt, einen Plan B gab es für den sympathischen Hessen nämlich nicht – schon als Kind wollte er “irgendwie sowas wie Clown werden und Leute zum Lachen bringen”. Und auch wir haben Glück gehabt, denn mal ehrlich, was haben wir uns über den Kerl schon amüsiert. Mit 26 Jahren stand er das erste mal als Comedian auf der Bühne, zwei Jahre später bekam die Karriere dann eine Riesenschub durch den “Quatsch-Comedy-Club” – legendär dabei das Wort, das mit ihm immer verbunden sein wird und “wahrscheinliche auf dem Grabstein stehen wird” – Aaaschääääbääschhaaa”. :)

RTL Samstag Nacht, 7 Tage – 7 Köpfe und natürlich die Kinofilme mit Otto Waalkes (“7 Zwerge”) – ein Highlight jagte das andere, so dass es für Maddin schwer ist den Zenit seiner Karriere auszumachen. Momentan tourt der unterhaltsame Hesse wieder durch Deutschland mit seinem neuen Bühnenprogramm “Denke macht Koppweh”, das er auch selbst geschrieben hat. In seinem neuem Programm gehts vor allem um “das was so im Kopf stattfindet, das Gedankenkarussell, das sich dreht, wenn man nachts schlafen will” – es ist definitiv unterhaltsam für jung und alt und sorgt für viele Lachkrämpfe. Dabei ist ihm der Kontakt mit dem Publikum für den Comedian sehr wichtig, er geht durchaus aufs Publikum ein – Ziel ist es aber einfach, dass sich die leute gut und unterhalten fühlen, also gut unterhalten. Und natürlich dürfen auch seine legendären Grimassen nicht fehlen.

Im Vergleich zu seiner Zwillingsschwester war Maddin schon immer der, der mehr Blödsinn gemacht hat – und den macht er auch heute noch, ist ja schließlich sein Beruf. :) Wenn er am Sonntag mal Zeit hat, dann ist er in der Natur zu finden und wandert gern. Und da es in seiner Heimat viele Hirsche gibt, braucht man sich nicht wundern, wenn man Maddin ab und zu mit den Hirschen röhren hört – einfach liebenswert dieser Mann.

2019 dürfen wir uns auf einige Highlights von ihm freuen, “über die er aber noch net gaaanz soviel saaacheeee kann”. Ich bin mir aber sicher es wird einfach wieder genial. Nicht umsonst wurde er schon mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet – und Jürgen Meyer möchte ihn gerne für den Comedy-Nobelpreis nominieren – verdient hätte es der bodenständige Hesse definitiv.

Wer mehr über den Vorzeige-Comedian erfahren will, der kann sich auf seiner Homepage www.maddin.de informieren. Und natürlich ist er auch auf den Social-Media-Plattformen zu finden (Insta: maddin_schneider), wo er regelmäßig seine “Schtories” postet.

Ich halts mit Martin Schneider und wünsch noch einen “Scheenenn Sonndaaaaach”.

Bis bald,

Dein Daniel


“Immer wieder sonntags”– Stefan Mross im Frühschoppen

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Hallo liebes Tagebuch,

heute zu Gast im Ramasuri Frühschoppen war ein waschechter Bayer und Entertainer – Stefan Mross – Sänger, Musiker, Moderator und ein riesen Talent an seiner Trompete. Allerdings musste Jürgen Meyer das Weißbier diesmal allein trinken, Stefan war etwas erkältet und hat eher den Ingwertee bevorzugt…

Der gebürtige Traunsteiner begann mit nur elf Jahren Trompete zu spielen und startete eine schnelle und sehr erfolgreiche Karriere. Die Augen leuchten heute im Studio immer noch wie damals als der Name Karl Moik, der Ihn auf einer Hochzeitsfeier entdeckte, fiel. Und dann kam eins zum anderen, der Musikantenstadl machte Stefan dann auch im Fernsehen richtig bekannt. Mittlerweile ist der 43-jährige Musiker, schon 30 Jahre auf den Bühnen dieses Landes unterwegs. Ich denke er war schon in fast jedem Wohnzimmer zu Besuch. Aber er bekommt einfach nicht genug. Mit seiner aktuellen „Immer wieder sonntags“ Tour und seiner Freundin Anna-Carina Woitschack, reist er durch 50 deutsche Städte und hat jeden Tag wieder Lust auf das Ganze! Denn auch die Tour für nächstes Jahr ist schon geplant – gibt es wieder einen Stopp in Weiden? Na klar – am 28.03.2020 heißt es, in der Max-Reger-Halle Weiden, wieder „Immer wieder sonntags“ …

Stefan ist nun schon zum dritten Mal bei uns und man könnte denken, er und Jürgen sind schon eine Art Freunde geworden – wir aus der Ramasuri Redaktion erkennen viele Parallelen zwischen den Beiden – nur, dass mit der Trompete überlassen wir dann doch lieber Stefan Mross.

Immer wieder sonntags – gibt es bei uns im Radio Ramasuri Frühschoppen und ab dem 19.05.2019 auch wieder im Ersten mit Stefan Mross. Ein Highlight für Stefan selbst findet am 29.09.2019 in Oberhausen statt. An diesem Tag feiert Stefan, in der König-Pilsener-Arena, 30 Jahre Stefan Mross & Freunde.

In diesem Sinne – immer wieder sonntags! Dubdidubdidubdub :)

Dein Manuel

Frühschoppen mit “Michae-eeeeelaa”– Bata Illic zu Gast bei Ramasuri

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Hallo liebes Tagebuch,

wenn in der Studio-Küche das ganze Frühschoppen-Team bei Weißwürsten und frischen Brezen “Mikae-eeeeelaa” (eigentlich Michaela, aber Bata konnte damals das CH nicht aussprechen) mitgröhlt, dann ist eine echte Schlager-Ikone zu Gast – Bata Illic stattete Ramasuri und Frühschoppen-Moderator Jürgen Meyer einen Besuch ab und erzählte uns von seinem bewegten Leben.

1939 in Belgrad geboren war er schon früh interessiert an der Musik und auch an Sprachen. So traf es sich gut, dass er in den 60er Jahren eine Einladung nach Deutschland bekam, denn Deutsch stand auch noch auf der Liste der Sprachen, die der Schlagerbarde lernen wollte. Mit seiner damaligen Freundin und jetzigen Frau Olga – die beiden sind mittlerweile 56 Jahre verheiratet und leben seit mehr als 40 Jahren in München – packte er seine sieben Sachen und ging nach Deutschland – der Anfang einer unglaublichen, mittlerweile 50-jäghrigen Schlagerkarriere.

Vormittags ist er eigentlich noch nicht so auf Touren, aber den Ramasuri-Frühschoppen ließ er sich natürlich nicht nehmen – und die Weißwürste, die auch “zuhause oft gegessen werden, weil sie so gut schmecken” natürlich auch nicht. Von der Musik fühlt er sich mittlerweile “erfüllt”, so dass er “eigentlich wieder alles gleich machen würde”. Von 1969 bis 1981 hatte er jedes Jahr einen Hit und selbst heute singt die Jugende seine Hits noch fehlerfrei mit, wobei einen Fehler findet Bata dann doch immer  – “Sie singen ohne Akzent” – er ist halt einfach sympathisch und immer für einen Scherz zu haben. Auch im Dschungelcamp durften wir Bata im Jahr 2008 bewundern – und er kam sogar aufs Treppchen, Platz 3 stand zubuche. Momentan tingelt der im September 80-jährige zusammen mit Stefan Mross mit “Immer wieder Sonntags” durch die Lande und verzaubert dabei sein Publikum noch immer. Auch seine neuen Hits wie “Immer, immer wieder du” oder “Marie, ich habe deinen Tränen nicht verdient” sind dabei zu hören, sehr emotionale Stücke wie Bata selbst sagt.

Wer seine neuesten Hits und natürlich auch seine alten Gossenhauer live hören möchte, der sollte sich Samstag, den 15.06.2019 ganz dick im Kalender anstreichen. Dann ist Bata Illic nämlich zu Gast auf der Seebühne in Tirschenreuth. Und wer noch mehr über die sympathsiche Schlager-Legende wissen möchte, den legen wir seine Homepage www.bata-illic.de ans Herz. Einfach ein toller Kerl.

Wir sehen uns im Juni im Tirschenreuth, Bata, ich freu mich drauf. Und auch auf den Frühschoppen nächste Woche freu ich mich schon!

Schönen Sonntag,

Dein Daniel

Würste “Ganz in weiß”– Frühschoppen mit Maximilian Arland

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Hallo liebes Tagebuch,

frische Brezen, dazu Würste “Ganz in Weiß” (OKAY, zugegeben Roy Black hat damals nicht von den guten bayrischen Weißwürsten gesungen) und einfach gute Laune. Schlagerstar, Fernsehmoderator und Lieblingsenkel Maximilian Arland und Frühschoppen-Moderator Jürgen Meyer hatten richtig viel Spaß und plauderten munter drauf los.

Sonntag Morgen – eigentlich nicht so die Zeit für Maximilian Arland, der gerne auch mal etwas länger liegen bleibt. Trotzdem hat er es in Ramasuri Studio geschafft, denn “wenn ich wirklich aufstehen muss, dann bin ich auch schnell fit”. Der sympathische Schlagersänger ist großer Radio Fan, da er genau aus dieser Richtung kommt – nämlich vom Radio. Obwohl er sich als echter Bayer fühlt, spricht er zu seinem eigenen Bedauern leider keinen Dialekt. Der Beruf des Musikers wurde ihm quasi in die Wiege gelegt – sein Großvater, der vor 4 Jahren verstorben ist, komponierte damals für Roy Black den Hit “Ganz in Weiß”, der dann auch von Maximilian gekonnt gecovert wurde. Bereits mit 12 Jahren ging es für ihn auf die große Bühne und so feiert er dieses Jahr 25 jähriges Bühnen-Jubiläum. Auf der Bühne fühlt er sich schon noch ein wenig wohler als nur vor Kamera, weil “du da auch Resonanz bekommst für das was du machst” – wobei für ihn ein besonderes Highlight die Silvestershow am Brandenburger Tor war. Mittlerweile ist er aber auch ganz froh, wenn er den Silvesterabend “tradionell” mit seinen Freunden feiern kann. Ansonsten ist der charmante Schlagerstar auch für jeden Spaß zu haben, wobei wir ihn wohl nie im Dschungelcamp sehen werden, weil “Madenfressen keine Kunst ist” – da hat er Recht, der gute Maximilian. Doch bei Let’s Dance durften wir den hübschen Sänger schon bewundern – man munkelt, dass ihm mit Juror Joachim Llambi mittlerweile sogar eine Freundschaft verbindet, was sich an den steigenden Punktzahlen während der Sendung zeigte. In seiner “Freizeit” reist Maximilian gern, vor allem die USA haben es ihm angetan – in LA besitzt er sogar eine eigene Wohnung. Neben dem Reisen hat es ihm das Golfspielen sehr angetan und natürlich gehört auch mal ein gepflegtes Partywochenende in Berlin zum Gesamtpaket “Maximilian Arland”. Und da der junge dynamische Kerl auch noch kochen kann, ist er halt einfach echt “Schwiegermutters Liebling”. In seinem aktuellen Album “Liebe in Sicht” verarbeitet Maximilian die letzten Jahre, ganz privat und musikalisch einfach traumhaft. Vor wenigen Wochen war der Schlagerstar zusammen mit Stefan Mross und “Immer wieder Sonntags” schon mal zu Gast in Weiden und hat dort das Publikum verzaubert – wenn Sie es verpasst haben, dann hab ich jetzt nen ganz heißen Tipp für Sie: Nächsten Samstag, 30.03.2019, ist der charmante Schlagersänger zu Gast in Roding. Tickets und Infos zu weiteren Konzerten gibts unter www.maximilian-arland.de – und wer gern im Social-Media Bereich unterwegs ist, dem empfehl ich Maximilian auf Instagram zu besuchen (maximilianarland). Einfach ein toller Mann und ein Wahnsinns-Sänger.

Ich sag “Servus Maxi” und bis nächste Woche Tagebuch,

Dein Daniel

Frühschoppen in der Ramasurihöhle

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Hallo liebes Tagebuch,

heute gab es einen richtigen Steinzeitfrühschoppen im Ramasuri Studio. Bei frischen Brezen, Weißwürsten und Ingwertee plauderten Frühschoppen-Moderator Jürgen Meyer und sein Gast „Caveman“ Martin Luding munter über die ewigen jungen Differenzen zwischen Mann und Frau und Dinge, die sich einfach nie ändern werden.

Sonntag Morgen – genau die Zeit von Schauspieler und Comedian Martin Luding – als vierfacher Familienvater ist man ja das frühe Aufstehen gewohnt. Der sympathische Berliner machte bereits frühzeitig Erfahrungen mit der wunderschönen Oberpfalz, da sein Mitbewohner aus Sulzbach-Rosenberg kam und er somit schnell mit dem Spruch „Verwechsel die Oberpfalz nicht mit der Pfalz“ vertraut gemacht wurde. Martin Luding alias „Caveman“ ging, bevor es ihn auf die Bretter, die die Welt bedeuten verschlug, einen ganz normalen Beruf nach. Immobilien brachte er an den Mann bzw. an die Frau, aber irgendwann hatte er es satt, „die Leute über den Tisch zu ziehen“ – heute bringt er die Leute auch zum Weinen, aber nur weil bei seinem Comedy-Programm mit Sicherheit kein Auge trocken bleibt. In seinem Bühnenprogramm „Caveman“ berichtet er über die seit jeher auftretenden Irrungen und Wirrungen zwischen Mann und Frau. Steinzeit und heute werden dabei verglichen mit dem Fazit – es hat sich bis heute nichts geändert. Lachkrampf garantiert, weil man sich spätestens bei der nicht vorhandenen Multitasking-Fähigkeit des Mannes wieder entdeckt. Das Stück „Männerabend“ hat er selbst geschrieben und auch mit diesem Meisterstück der Comedykunst ist er auf den Bühnen Deutschlands unterwegs. Der lustige, smarte Berliner-Jung verzaubert dabei stets sein Publikum mit der gewissen Prise Extra-Humor, und auch wenn der „Franke“ doch etwas „hart zu knacken“ ist, kennt er mittlerweile seine Pappenheimer und sorgt für Bauchmuskelkater bei jedermann.

Privat ist Martin aber alles andere als ein Höhlen-Papa, wobei seine Kinder schon stolz sind auf den „Caveman“. Wer mehr über Martin Luding, sein Programm und Termine erfahren möchte, dem sei seine Homepage www.martinluding.de wärmstens empfohlen. Und natürlich hat der Steinzeitmensch, so wie es für den modernen Neandertaler gehört, auch Instagram im Repertoire – unter martinluding findet man den sympathischen Berliner, der sich sogar Zeit nimmt die eingegangenen Nachrichten selbst zu beantworten. Einfach ein klasse Typ.

Ich bin nach der Zeitumstellung müde wie ein Stein – meine ganz persönliche Steinzeit sozusagen. Deswegen geh ich jetzt auch in meine Höhle und mach Schluss für heute.

Bis nächste Woche,

Dein Daniel

Frühschoppen mit Tiroler Speck – live aus Galtür

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Hallo liebes Tagebuch,

heute gab es ein absolutes Highlight beim Ramasuri Frühschoppen mit Moderator Jürgen Meyer. Erstens waren wir live aus Galtür zu hören, wo sich die Prominenz des Ortes die Klinke in die Hand gab, und zweitens gab es echten Tiroler Speck zum Frühstück. Wir sind bereits am überlegen, ob wir unseren hauseigenen Frühschoppen im Ramasuri Studio nicht um dieses sehr schmackhafte Detail erweitern sollten.

Hubert Wiltsche ist zwar kein echter Tiroler, sondern nur ein „Zugroaßta“, aber der sympathische Kärntner, der der Liebe wegen nach Galtür kam, „hat die Tiroler mittlerweile ganz gut akzeptiert“ – humorvoll ist er definitiv der Hubert. Sein Hotel Zontaja in dem wir untergebracht waren (an dieser Stelle „Danke, Hubert – es war wirklich unglaublich schön und lecker“) ist übrigens allergen-zertifiziert, das heißt es ist für Allergiker besonders geeignet. Nur wenige Hotels tragen das von der Charité Berlin verliehene Gütesiegel. Das 3-Sterne Superior Hotel mit seinen 40 Zimmern und dem Wellnessbereich wurde 2016 renoviert und modernisiert und wir sind uns einig – es ist einfach eine Wucht und definitiv eine Reise wert. Besonders erwähnenswert ist auch noch das Käsebuffet – frischer Käse aus der Region, mir läuft jetzt noch das Wasser im Mund zusammen.

Und auch den „Hansi Hinterseer“ aus Galtür hatten wir am Mikro. „Kurdirektor“ Andreas Steibl, eigentlich Geschäftsleiter des Tourismusverbandes Paznaun-Ischgl, ist seit fast 20 Jahren in der Region tätig und hat dafür seine Heimatstadt Wien zurückgelassen. Seinen charmanten Wiener Schmäh und den damit verbundenen Humor hat er aber behalten, selten haben wir mit einem Gast soviel gelacht. Auf die Saison 2018/2019 blickt er insgesamt zufrieden zurück, „auch wenn wir im November zu wenig und im Januar dann aber viel zu viel Schnee hatten“.  In den letzten Jahren hat die Region Millionen Euro in die Sicherheit investiert, so dass sich ein Lawinenunglück wie vor 20 Jahren nicht mehr wiederholen wird. „Galtür ist immer eine Reise wert, zu jeder Jahreszeit“, so Steibl, „denn bei uns kannst wandern, klettern oder auch die Silvretta-Hochalpenstraße mit Cabrio oder Motorrad bewältigen.“ Andi, versprochen, das nächste Mal sind wir im Sommer am Start.

Auch Hermann Lorenz, Mädchen für alles bei den Bergbahnen Galtür, zog ein insgesamt positives Fazit. „Ab Allerheiligen beginnen wir mit der Beschneiung und die Saison geht dann bis eine Woche nach Ostern“ – ganz schön viel Arbeit für die 56 Mitarbeiter, die sich in der Skisaison um die Lifte und die perfekten Pisten (Hermann, ein Riesen-Kompliment, es war traumhaft zu fahren) kümmern. 43 perfekt präparierte Pistenkilometer sorgen für höchsten Ski-Genuss und im Sommer, na da ist Galtür mittlerweile ein Hotspot für das „Who-is-who“ des Bouldern geworden – dieses Jahr gibts hier sogar ein Red-Bull-Event. „Die Japaner bauen sogar unsere Felsen nach, damit sie‘s dann bei uns in der freien Natur schneller bewältigen können“, so der sympathische Meister der Bergbahnen.

Und auch Oliver Pongratz von Generation Snow gab sich die Ehre. Der ausgebildete Skilehrer, der 2003 zusammen mit seinem Freund den Wintersportreiseveranstalter „Generation Snow“ gegründet hat, blickte auf die erfolgreiche Zusammenarbeit (mittlerweile sind es dann tatsächlich 16 Jahre) mit Radio Ramasuri zurück und versprach, dass es beim Ski-Opening 2019 (vom 06.12. – 08.12.) ein besonderes Event geben wird. Mehr wollte Oliver uns nicht verraten, aber sein Schmunzeln auf den Lippen sorgt bei mir schon für Vorfreude auf dieses tolle Event.

Und nachdem ich gestern Abend schon ein wenig auf der Piste war, geh ich jetzt auch mal Skifahren ;)

Bis bald,

Dein Daniel

Mit den Mädels nach Galtür – das Ramasuri Mädelswochende

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Liebes Tagebuch,

wenn Wahnsinn auf pure Ekstase auf Feierlaune auf bestes Wetter trifft, dann kann es nur geil werden – perfekte Rahmenbedingungen waren gegeben als sich Radio Ramasuri am Freitag um 10:45 Uhr mit den sechs Gewinnerinnen des Mädelswochendes auf den Weg nach Galtür machte. Mit an Bord das dynamische Mutter Tochter Duo Andrea und Irmgard aus Schnaittenbach, das Grenzgängerpärchen Claudia aus Neuhaus an der Pegnitz (mei, grad so in Franken) sowie ihre beste Freundin „Senfkönigin“ Nina aus Königstein (die Frau macht den besten Senf der Oberpfalz und gibt ihn auch überall dazu ;) ) und die beiden Feierbiester (sorry Louis van Gaal) Sabrina aus Störnstein und Julia aus Mitteldorf.

Der Bus, vollgepackt mit Leckereien und Prosecco mit den Damen, wurde auf seinem Weg nach Galtür von den feierwütigen Ladies in Kürze eingenommen und zu Prosecco schallten die schönsten Apres-Ski-Hits durch unser Gefährt.
Nach zahlreichen Pinkelpausen („Herr Busfahrer, wir bräuchten mal wieder was zum wisln“) kamen wir am Nachmittag in Galtür an, brachten die Mädels zum wunderbar gelegenen 4-Sterne-Superior-Hotel Almhof in Galtür, wo sie ihre Zimmer bezogen und sogleich die Panorama-Tenne für sich entdeckten. „Ein Wahnsinn das Hotel“, meinte Julia und Sabrina fügte an „Und die Tenne so richtig urig – geil“. Ja unsere Mädels machten so richtig Party und Stimmung. Nach dem köstlichen Abendessen im wunderschönen Almhof ging es für die Mädels dann ab auf die Piste – und nein, Skifahren war erst am Samstag angesagt. Beim Apres-Ski ließ man den ersten Tag ausklingen oder machte man die Nacht zum Tage? Alles wollen wir auch nicht verraten, aber bei einem sind sich alle einig: „Galtür ist mega! Und morgen gehts so richtig ab!“ Wir wissen nicht ob die Mädels das als Drohung oder als Versprechen gemeint haben, aber die Gaudi steht auf jeden Fall im Mittelpunkt und „die werden wir definitiv haben. Wir gehen steil, nicht nur auf der Piste“.

Haha und was soll ich sagen – die Feierbande hielt ihr Wort. Schon früh am Morgen ging es nach einem ausgiebigen Frühstück ab auf die Skipiste. Die Mädels hatten auch keine hohe Ansprüche an den Ihnen zur Verfügung gestellten Skilehrer – „Hauptsache knackige, Sixpack, Skifahren muss er nicht können, das lernen wir dem schon“ – haha ein selbstbewusster Haufen sind sie ja schon. Nach dem Mittagessen ging es nochmal auf die Piste, zumindest eine Abfahrt lang bis man im „Weiberhimmel“ landete – na da passen Sie hin unsere „Engelchen“ ;) Ein kleines aber feines Detail wollen wir aber nicht verschweigen – am Samstag-Nachmittag begegnete uns eine der Damen mit zerrissener Hose, ob sie gestürzt oder eher abgestürzt war, wollte uns das Partygirl (wir nennen bewusst keine Namen, Diskretion wird bei uns groß geschrieben) auf unsere Nachfrage hin nicht beantworten. Böse Zungen behaupten, sie konnte es gar nicht mehr beantworten, da „ein Aufenthalt im Weiberhimmel immer mit akutem Stimmverlust einhergeht“. Gestärkt mit einem 5-Gänge-Menü ging es am Abend noch einmal stilecht zum Apres-Ski – ein absolutes Highlight und es wurde wild und feucht-fröhlich. Begleitet von guten alten Gossenhauern feierten sich die hübschen Damen so richtig warm, was letztendlich zu einem Dance-Battle zu den Klängen von Eninem führte – einfach nur der Hammer die Girls.

Getreu dem Motto „nach der Piste ist vor der Piste“ ging es am Sonntag morgen nochmal auf den schmalen Latten den Berg hinunter, natürlich mit Zwischenstation „Weiberhimmel“ – unsere Damen fühlten sich da anscheinend wirklich wie im siebten Himmel. Ein schmackhaftes Mittagessen im Almhof läutete dann die letzten Stunden in Galtür ein und bei Sonnenschein und einer letzten Marille genoss man den Ausklang des Ramasuri Mädelswochenendes. Nach diesem Megawochenende munkelt man, dass der Begriff MARILLE eine Zusammensetzung aus „MAdln“ und „letzte RILLE“ ist – wir lassen das mal unkommentiert.

Aber liebe Freunde und Ehemänner, die Mädls freuen sich schon wieder auf euch – „Galtür war geil, aber dahoam ist dahoam“.

Dein Daniel

Alle Bilder: Jürgen Meyer | Ramasuri

Die Lieblingspflanze aus Neustadt

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Liebes Tagebuch,

die Gartensaison steht schon in den Startlöchern, das Osterfest steht vor der Tür – da gehören schöne Blumen und Pflanzen so selbstverständlich dazu wie die Ostereier. Die „Lieblingspflanze aus Neustadt“ – so soll man die Gärtnerei Steinhilber im Kopf behalten und in ebendiese Pflanzen steckt dieser Familienbetrieb sein ganzes Herzblut. Christa und Reinhard Steinhilber führen seit 2001 das traditionelle Familienunternehmen, dass 1983 von Georg und Roswitha Steinhilber gegründet wurde.

Ein Alleinstellungsmerkmal ist die nachhaltige Produktion, die zu 100% ohne Chemie arbeitet. Die Pflanzen dürfen also langsam wachsen und sind somit abgehärteter gegen niedrigere Temperaturen. Dies gelingt durch das Weihenstephaner Modell. Intensiver Nützlingseinsatz ist Familie Steinhilber so wichtig wie auch ökologisches Heizen durch die eigene Pelletheizung. Jürgen Meyer und ich durften heute viele ungespritzte Pflanzen verkosten. Vom Basilikum über die Minze bis hin zur Essgeranie war alles dabei. Ein toller Duft war das im Radio Ramasuri-Frühschoppenstudio!

Wer jetzt selbst einmal vorbeischauen will, der sollte sich unbedingt diesen Termin im Kalender notieren: Am Sonntag, 28.04.2019, steigt der Tag der offenen Türe im Laden in der Inneren Flosser Straße 12, aber auch das Produktionsgewächshaus an der Störnsteiner Spange darf besichtigt werden. Hier gibt es von 10 – 17 Uhr ein buntes Programm für die ganze Familie. Neben Gemüsepflanzen, Kräutern, Blumenstöcken und der vollen Pracht der Floristik dürfen auch tolle Dekoartikel geshoppt werden. Viele weitere Schausteller sind zu Gast, während die Kleinen von den Festdamen der FFW Neustadt betreut werden und auch mal baggern dürfen. Für die Großen gibt’s erst leckere Weißwürste, dann Schäufele aus dem selbstgebauten Milchtank und natürlich auch lecker Zoigl dazu. Also ein Rundum-Sorglos-Paket.

Die „Lieblingspflanze aus Neustadt“ kann man übrigens auch für diverse Familienfeiern bestellen. Egal ob eine Hochzeit, ein Geburtstag oder eine Trauerfeier ansteht, die Gärtnerei Steinhilber und ihr tolles Team begeistern mit ihrer kreativen Floristik, bei der der Kunde im Mittelpunkt steht. Und wer es nicht selbst in die Gärtnerei schafft, der kann sich die Pflanzen auch bequem nach Hause liefern lassen. Da kann der Sommer kommen! Alle weiteren Infos findet man unter www.gaertnerei-steinhilber.de.

Wir sagen Christa, Reinhard und Sohnemann Ludwig Steinhilber vielen Dank für ihren blumigen Besuch!

Bis nächsten Sonntag!

Deine Sonja


Der Ramasuri-Osterfrühschoppen mit Wolfgang Trepper

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Hallo liebes Tagebuch,

heute war der Osterfrühstückstisch im Ramasuri Frühschoppen-Studio festlich gedeckt. Knusprige Brezen und frische Weißwürste, allerlei Leckereien und in der Mitte natürlich ein Osterlamm – einfach verdammt lecker. Und zwei leckere Häschen gesellten sich dann auch an den Tisch – Frühschoppenmoderator Jürgen Meyer und Alleskönner Wolfgang Trepper. Und was soll man groß sagen, es war nicht nur verdammt schmackhaft, sondern auch wirklich unterhaltsam.

Kabarettist, Autor, Moderator, Sport- und Schlagerexperte, ehemaliger Handball-Manager, Musicaldarsteller – seine Vita liest sich beeindruckend und genau so ist auch der ganze Mann – Wolfang Trepper, einfach ein Alleskönner, der bescheidene Mann aus dem Ruhrpott. Als gelernter Industriekaufmann (“bei Krupp, so wie sich das für jemand aus dem Ruhrpott gehört”) und ausgebildeter Hörfunkjournalist legte er dann einen rasanten Aufstieg hin, der über die Zwischenstation Handball-Bundesliga-Manager dieses Jahr in der Auszeichnung als “Bester Kabarettist” mündete – einfach nur imposant. Er selbst bezeichnet sich übrigens nicht als Alleskönner, sondern er “hat einfach nur die Gabe zu wissen, was ich nicht kann” – und das lässt er dann auch, ein Talent, das er so manchem wünschen würde. Er selbst hat sein Bühnentalent von seiner Tante “geerbt”, so dass manche Leute munkeln, dass er eigentlich das Kind seiner Tante sein müsste. Eine besondere glückliche Wendung im Leben des sympathischen Duisburgers war dann ein längeres Gespräch mit Corny Littmann, dem Chef des Schmidt-Theaters in Hamburg und sein daraus folgendes Engagement dort. Übrigens ist der erfolgreiche Kabarettist immer noch mehrmals jährlich für einige Wochen dort im Programm zu sehen – nur falls sie mal in Hamburg sein sollten.

Mittlerweile hat Wolfgang Trepper 22 verschiedene Programme gespielt, hat jährlich ca. 250 Auftritte und sein Programm mit Mary Roos (“Nutten, Koks und frische Erdbeeren”) hatte über 100000 Besucher (geplant waren 5 Auftritte) – er zählt einfach zu den ganz großen seiner Zunft. In seinem Programm “Nutten, Koks und frische Erdbeeren” geht Trepper hart ins Gericht mit dem deutschen Schlager, aber “ich will ja die Leute auch unterhalten und das funktioniert am besten, wenn man das Ganze ein wenig überspitzt” – persönlich ist er übrigens großer Schlagerfan und pflegt Freundschaften zu Größen wie Heino oder Bernhard Brink Beruflich hat er dabei keine seiner Entscheidungen bereut, nur “hätte ich die Bühnensache gerne früher schon gemacht, aber die Gelegenheit ergab sich nunmal erst später”. Auf seiner Homepage schreibt der liebenswerte Duisburger (mittlerweile lebt er ja in Hamburg), dass er in jeder wichtigen Fernsehsendung, außer der Tagesschau war – dorthin zu kommen ist eigentlich auch nicht sein Ziel, aber was nicht ist kann ja noch werden – und ein wenig spekulierte er dann auch, dass es vielleicht doch bald soweit sein könnte. Wir wünschen auf jeden Fall viel Erfolg. Wenn sie Lust auf beste Unterhaltung haben und einen der größten Kabarettisten unserer Zeit mal live sehen wollen, dann legen wir ihnen Wolfgang Treppers Homepage www.wolfgang-trepper.de ans Herz – dort erfahren sie alles über den charmanten Entertainer (“In meinem neuen Programm hab ich aufgesattelt, da reichen nicht mehr nur Stuhl und Tisch. Ich hab nämlich gehört, dass “Take That” ohne Robbie Williams mit sieben Sattelschleppern touren und deswegen hab auch ich aufgerüstet und bringe jetzt eine Petroleumlampe mit.”) und seine bevorstehenden Termine und Auftritte. Schauen’s doch bei einem vorbei, es ist absolut empfehlenswert und zum Schreien komisch – Bauchmuskelkater garantiert.

So und ich geht jetzt mal meine Eier suchen ;)

Frohe Ostern und bis nächste Woche,

Dein Daniel

Hochsicherheitsfrühschoppen am Muttertag

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Liebes Tagebuch,

heute fühlten wir uns am Ramasuri-Frühschoppenfrühstückstisch nicht nur wohl (das tun wir nämlich jedes Wochenende), sondern auch unglaublich sicher. Das lag daran, dass zwei Vertreter der Polizei für Recht und Ordnung (nein, die beiden mussten nicht den Spüldienst übernehmen) am Tisch sorgten und somit die frischen Brezen und leckeren Weißwürste gerecht verteilt wurden. Und dazu gabs heute natürlich kein Bier, sondern frisch gebrühten Kaffee. Und viel gute Laune.

Kaffee und Weißwürste, was für eine Kombi – mir persönlich hätte das nicht nur auf den Magen sondern auch aufs Gemüt geschlagen, aber nicht unseren heutigen Gästen, Norbert Zink (neuer Polizeipräsident der Oberpfalz) und Klaus Müller (Polizeidirektor aus Weiden), die zusammen mit Frühschoppenmoderator Jürgen Meyer munter drauf los plauderten.

Wie wird man denn eigentlich Polizist? Norbert Zink war schon immer fasziniert von der „Arbeit für und mit Menschen“ – eine Grundvoraussetzung für diesen Job. „Und man weiß natürlich nie, was der Tag so bringt und wie er endet“, fügte er hinzu. „Es ist einfach ein spannender Beruf“, meinte Klaus Müller. Einig war man sich auch was die Oberpfalz betrifft – „einfach die schönste Region Bayerns“. Und in der wird Polizeipräsident Norbert Zink in den nächsten Jahren tätig sein und es gibt auch gleich ein kleines Jubiläum: 10 Jahre Polizeipräsidium Oberpfalz, wenn das kein Grund zu feiern ist. Im September gibt es dazu einen Festabend in Regensburg. Doch was steckt hinter dem Polizeipräsidium Oberpfalz – 2800 Kollegen und Kolleginnen betreuen die 1,1 Millionen Menschen der Oberpfalz und sorgen hier für Sicherheit in sämtlichen Bereichen. Im vergangenen Jahr gingen in der Polizeieinsatzzentrale 120.000 Notrufe ein und zusätzlich wurden 145.000 Einsätze angefordert – eine stolze Zahl, darunter natürlich auch „Geschichten, die das Leben schreibt“.

Gefeiert wird aber auch in Weiden, nämlich am 26.05.2019 um 13:00 Uhr auf dem Parkplatz „Naabwiesen“ – dort findet der 18. Boxxenstopp statt, eine Veranstaltung rund um Verkehrssicherheit und natürlich für jung und alt. Eine einmalige Veranstaltung in unserer Region, die mittlerweile landesweit kopiert wird. Der Boxxenstopp ist ein Familienfest für alle, die „Polizei zum Anfassen“ haben wollen. Dieses Jahr mit dem Schwerpunkt Zweiradfahrer und dem Motto „Back on Bike“. Es warten vielen Highlights wie diverse Simulatoren, Rauschbrillen, Spitzensportler der Polizei und eine große Motorrad-Stuntshow – ein Tag der Superlative mit richtig interessanten und unterhaltsamen Aktionen. Und natürlich sind auch wir von Radio Ramasuri wieder mit vor Ort. Infos zum Boxxenstopp gibt es unter  https://www.event.weiden.de/bilder/veranstaltungen/2019_05/boxenstopp.pdf und natürlich hier bei uns. Also bis am 26.05. um 13:00 Uhr auf dem Parkplatz Naabwiesen – ich lass es mir nicht entgehen.

Und bei mir heißt es jetzt „Back in Bed“ – ich hoff es wird kein Sekundenschlaf. ;)

Bis nächste Woche,

Dein Daniel

Bäärenstark – Ramasuri beim Truckertreffen in Friedenfels

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Liebes Tagebuch,
Heute waren wir vom Ramasuri-Team wieder mal on Tour. Es ging nach Friedenfels, wo das 2. Truckertreffen, besser bekannt als Bäärentreffen, anstand – und was soll ich sagen, es war bäärenstark was dort geboten war.

14 Aussteller vor Ort, 1000 erwartete Besucher (und die waren es mindestens), 259 Anfragen von Teilnehmern mit Zugmaschinen, weit über 100.000 PS, eine Tombola mit Preisen im Wert von 4000 Euro (gestiftet von regionalen Unternehmen) – Superlative, die nur annähernd beschreiben können, was da heute in Friedenfels los war.
Und natürlich ließen wir uns da auch nicht lumpen und waren mit dem Ramasuri Bullriding zu Gast – und für die bärenstarken Trucker hatten wir natürlich auch den extra wilden Bullen eingepackt. Das besondere dabei: ein Teil des Erlöses des alle zwei Jahre stattfindenden Treffens geht an die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord. Einfach eine tolle Sache was da aus einer Laune heraus entstanden ist. Vor zwei Jahren wollte sich nämlich Nico Scharrer nur mit ein paar Truckerkumpels treffen. „Da aber die Auflagen für ein kleines Treffen die gleichen waren wie die für ein großes, dachten wir uns, machen wir gleich was Großes“, so der
Fahrer des Trucks Blaubäär (daher auch Bäärentreffen). Und wie man heute gesehen hat, sollte das Ganze nichts Einmaliges bleiben – und auch in Zukunft alle zwei Jahre stattfinden. „5 Tage Aufbau, also rein materiell gesehen, 1 Jahr Vorplanung und natürlich ein paar Tage Urlaub gehen für so ein Treffen schon drauf – aber das ist es wert“, so die Organisatoren. Und das Wetter meinte es auch gut mit den Truckerfreunden, aber wie hätte das auch anders sein sollen, wenn man soviel Gutes tut. Einfach affengeil, ähm ich meine bäärenstark, was die Jungs da in Friedenfels auf die Beine gestellt haben. Sollten Sie heute noch nicht vor Ort gewesen sein, dann wäre morgen nochmal Gelegenheit das nachzuholen. Ich fand es einfach klasse.

Und ich sag jetzt auch Servus und bring unseren Bullen wieder zurück in seinen Stall.

Also dann, bis morgen,

Dein Daniel

Alle Bilder: Martin Jahna | Ramasuri

Frühschoppen mit Martinsho(e)rn(chen) – Ramasuri beim Blaulichttag

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Liebes Tagebuch,

heute waren wir mit dem Frühschoppen wieder außer Haus und obwohl die Überschrift etwas Anderes vermuten lässt, gab es kein Martinshörnchen sondern ein ausgewachsenes Martinshorn bzw. viele Martinshörner. Wir waren nämlich zu Gast beim Blaulichttag an der Nordgauhalle in Nabburg, und auch wenn wir nicht im Studio waren gab es natürlich trotzdem ein leckeres Frühstück, tolle Gäste und viel zu erzählen.

Frühschoppenmoderator Jürgen Meyer machte sich heute morgen auf den Weg nach Nabburg um dort den Blaulichttag beizuwohnen – und natürlich ausgiebig zu frühstücken.

Bestes Frühlingswetter – da kann man schon mal draußen Frühstücken. Und das taten die Herrschaften dann auch. Zu Gast waren heute Armin Schärtl, 1. Bürgermeister der Stadt Nabburg, und Roland Vogt, einer der verantwortlichen Organisatoren des 2. Blaulichttages.

Vor 10 Jahren gab es den ersten Blaulichttag (geboren aus einer Stammtischidee), damals mit 7000 Besuchern – und dieses Mal soll das Ganze noch getoppt werden. Das Wetter spielt ja schon mal mit und es ist auch für jedermann, von jung bis alt, was geboten – Reiterstaffeln, Polizei-Segways, Tauchcontainer (hoffentlich ist Moderator Jürgen Meyer wieder aufgetaucht, ein echter Rettungseinsatz ist eigentlich nicht geplant), Hubschraubersimulatoren und natürlich jede Menge Blauchlichter und Martinshörner. „Wir wollen, dass die Bürger wissen, falls ihnen mal was passiert, dann gibt es hochmotivierte und bestausgebildete Leute, die schnell vor Ort sind und ihnen helfen können!“, so Schärtl. Auch Roland Vogt, Wasserwachtler und Lebensretter, freute sich über das tolle Wetter und betonte, dass es heute „Blaulicht zum Anfassen“ gibt mit dem Motto „Hand in Hand für die Sicherheit“. Schon allein dem Motto lässt sich entnehmen, dass die Kooperation zwischen den Rettungsorganisationen im Mittelpunkt steht. Und das wird auch bei den vielen Schauvorführungen am heutigen Tag bewiesen werden. Mehr als ein halbes Jahr Vorbereitungszeit, unzählige Sitzungen und Treffen und natürlich viel Zeitaufwand stecken hinter diesem tollen Ereignis heute. „In den letzten 14 Tagen haben wir uns fast täglich getroffen um die letzten Feinheiten zu klären“ – ja nicht nur bei den Rettungseinsätzen selbst wird also Detailarbeit betrieben. Wer also mal in (nicht kritischen) Kontakt mit Polizei, THW, Rettungsdienst, Wasserwacht oder Feuerwehr kommen möchte, der sollte heute unbedingt nach Nabburg kommen. Und das Beste ist: der Eintritt ist frei und es ist wirklich für alle was geboten, vom Mitmachprogramm bis hin zur beruflichen Orientierung und einem Überraschungsflashmob am Abend. Bis 17 Uhr geht das Ganze, ich werd nach Feierabend definitiv noch einen kleinen Nachmittagsausflug nach Nabburg unternehmen.

Aber jetzt setz ich erstmal den Tipp von 1. Bürgermeister Armin Schärtl um: „Eine halbe Stunde aufs Kanapee, dann wird der Tag gleich doppelt schee!“ – und dann geht’s auf nach Nabburg.

Bis nächsten Sonntag,

Dein Daniel

Alle Bilder: Martin Wagner, Jürgen Meyer | Ramasuri und Matthias Werner | THW

 

“Kummt’s eina” zum Ramasuri Bäiazüpfl-Frühschoppen

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Hallo liebes Tagebuch,

was gibts schöneres als ein richtig schönes Frühstück mit frischen Weißwürsten und knusprigen Brezen, nen Schoppen Bier (oder Kaffee, wahlweise auch Ingwertee) und dazu Wirtshaus-Musik live – richtig, nichts. Und genau in diesen kulinarischen und musikalischen Genuss kamen wir heute im Ramasuri Frühschoppenstudio, denn Jürgen Meyer hatte Vertreter der Stadt Hirschau und die Birgländer Bäiazüpfl zur gemeinsamen Frühstücksrunde eingeladen.

“Kummt’s Eina” – so nennt sich das Musikspektakel, das es nächsten Sonntag (02.06.2019) ab 12 Uhr mittags in Hirschau zu bewundern gibt. 375 Musiker, 40 verschiedene Musikgruppen auf acht Bühnen und dazu noch verkaufsoffener Sonntag und Markttreiben – (Frauen- und Männer-) Herz was willst du mehr. Und “warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah” – all das gibts am Sonntag in der Stadt der weißen Erde, so wird Hirschau aufgrund seines Monte Kaolino auch genannt, zu erleben. Bürgermeister Hermann Falk erzählte munter drauf los, was da für ein Spektakel nächsten Sonntag in der Stadt Hirschau stattfinden wird. Und auch Altbürgermeister Hans Drexler zeigte sich angetan und voller Vorfreude, denn das ist schon einmalig, was da geboten wird. Einmalig hoffentlich nicht, denn wir alle hoffen darauf, dass dieser Mix aus Shopping, Markttreiben und Volksmusik großen Anklang finden wird, so dass das Festival “Kummt’s eina” fester Bestandteil im Jahresprogramm der Stadt Hirschau wird. Großer organisatorischer Aufwand und viele Stunden an Planung waren nötig um ein Erlebnis dieser Größenordnung möglich werden zu lassen – und direkt eingebunden dabei war natürlich auch Werner Stein, der Vorsitzende des Nordbayrischen Musikbundes des Kreisverbandes Amberg-Sulzbach. Er kümmerte sich nämlich um die Auswahl der Musikgruppen, die nächsten Sonntag auf den verschiedenen Bühnen in Hirschau zu sehen und zu hören sein werden. “Von Wirtshausmusik, zur Blaskapelln bis hin zum Gstanzlsänger” – für jedermann wird etwas geboten sein.

Dort aufspielen werden auch die “Birgländer Bäiazüpfl”, namentlich der Sepp (Sebastian Kuarch) mit seiner Gitarre, der Tobi (Tobias Söhnlein) mit der kleinen Tuba bzw. dem Bass, der Jonas (Jonas Hollweck) mit der Steirischen Harmonika und der heute in Österreich weilende Fips (Philipp Dehling) mit der Quetschn. Seit Juli 2018 machen die vier sympathischen und gutaussehenden Jungs (der Tipp war jetzt für die am Sonntag in Hirschau shoppenden Damen) zusammen Musik und am Sonntag kann man sie live beim Festival “Kummt’s eina” bewundern. Um 15:00 Uhr werden sie “Beim Booder” zu sehen sein und ab 17:00 Uhr zeigen die Jungs “Im Schlossgarten” ihr musikalisches Talent und Können. Ihr Motto “bayrisch, steirisch, gurd” trifft es genau – schon beim heutigen Frühschoppen unterhielten die “Bäiazüpfl” uns mit bester “Wirtshaus/Zoigl”-Musik auf höchstem Niveau. Herz, was willst du mehr – da schmeckt die Weißwurst doch gleich doppelt so gut.

Mehr Informationen zu den vier Musikern der “Birgländer Bäiazüpfl”, die “Musi für jedes Fest” liefern, findet man auf “Facebook” (https://de-de.facebook.com/Birgl%C3%A4nder-B%C3%A4iaz%C3%BCpfl-1802245296533691/) – absolut empfehlenswert.

Und wenn Sie nächsten Sonntag noch nichts vorhaben, dann leg ich ihnen einen Besuch in Hirschau ans Herz. Die Damen können am verkaufsoffenen Sonntag und beim Markttreiben gemütlich Shoppen (oder die Birgländer Bäiazüpfl bewundern), während sich die Männer bei bester volkstümlicher Musik eine Auszeit vom Tütenschleppen gönnen können. Für mich klingt das nach einem perfekten Sonntagsausflug. Alle Informationen zum großen Volksmusikfest gibts unter https://www.hirschau.de/programmflyer-kummt-s-eina sowie unter https://www.hirschau.de/kummtseina – ein absolutes Highlight in unserer Region.

So, das wars für heute – ich brauch jetzt einen kleinen Boxxenstopp von der ganzen Volksmusik. Und da heute der 18. Boxxenstopp in Weiden ist, weiß ich auch schon wo ich meinen Boxxenstopp einlegen werde.

Ich sag mal “Bis dann” und bis nächsten Sonntag, liebes Tagebuch,

Dein Daniel

Ein Highlight mit Sicherheit – Ramasuri beim 18. Weidener Boxxenstopp

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Hallo liebes Tagebuch,

Mit Sicherheit ein Highlight war der gestrige 18. Weidener Boxxenstopp. Mehr als 6000 Besucher zeugen vom Erfolg dieser Veranstaltung, die anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des Polizeipräsidiums Oberpfalz dieses Jahr (im November findet ein großes Jubiläumskonzert unter anderem
mit den Regensburger Domspatzen statt) noch größer und spektakulärer ausfiel. Aber der Weidener Boxxenstopp war auch ein Highlight mit Sicherheit, denn so viele Attraktionen rund ums Thema Polizei und Einsatzkräfte gibt es selten zu bewundern. Der Präsident des Polizeipräsidiums Oberpfalz, Norbert Zink, sprach davon, dass „man die Polizei für die Bürgerinnen und Bürger erfahrbar und greifbar machen möchte“. Zudem wolle man mit dem Thema „Back on Bike“ aktiv Prävention betreiben und sensibilisieren – das Motto des 18. Boxxenstopps war gut gewählt, mehr als 600 Unfälle mit Zweiradfahrern in der Oberpfalz allein im letzten Jahr zeugen davon. So dürfte ein Motorrad-Trail-Parcours des ADAC nicht fehlen und auch eine spektakuläre Stuntshow, bei der die Wichtigkeit der korrekten Schutzausrüstung für Motorradfahrer gezeigt wurde, war Teil des Boxxenstopp. Klaus Müller, Leiter der Polizeiinspektion Weiden betonte, „dass die Unfallverhütung schon beim Kauf des richtigen Motorrads anfängt und man nie zu alt ist, um ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren.“ Diverse Einsatzkräfte zeigten zudem was sie zu bieten haben – so waren Polizei-Segways aus Regensburg, ein Quadricopter der Kollegen aus Waidhaus und viele andere Besonderheiten zu bestaunen. Zum vollen Erfolg der Veranstaltung trug natürlich auch der Kletterturm der Bergwacht bei, bei dem schon die Jüngsten ihr Geschick beweisen konnten. Und auch der Fahrrad-Parcours oder der allseits beliebte Kinder-Polizeiausweis kamen beim Nachwuchs gut an. Kulinarisch gab es die absolute Vollverpflegung, was will man mehr. Und moderiert wurde das Ganze von Jürgen Meyer und dem Ramasuri Team, das auch für die richtige Musik an diesem tollen Tag sorgte. „Der Boxxenstopp ist jedes Jahr ein Highlight für Jung und Alt. Unser Verkehrssicherheitstag ist ein Publikumsmagnet und darauf sind wir natürlich stolz“, so Klaus Müller von der Polizeiinspektion Weiden. Und auch wir von Ramasuri sind stolz darauf unseren Beitrag zum Erfolg dieser Veranstaltung beigetragen zu haben. Bleibt nur noch „Allseits gute und sichere Fahrt“ zu wünschen.

Bis bald,

Dein Daniel

“Ein Stückchen Ewigkeit” im Frühschoppen

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Hallo liebes Tagebuch,

oder besser Moin Moin, denn unsere heutigen Frühschoppengäste kommen aus Norddeutschland und sind ganz früh für uns extra aufgestanden. Da schmecken dann die typisch bayrischen Weißwürste auch besonders lecker und auch ein Weizen darf es heute, ausnahmsweise, auch mal sein. Unsere beiden Gäste sind „Teddy“ alias Wolfgang Ibing und Andi Cisek und bekannt sind sie uns mit ihrer traumhaften Country Musik von ihrer Band „Truckstopp“.

Früh aufstehen ist bei Musikern ja nicht so beliebt, aber Andi und Teddy haben sich heute früh extra für uns aus ihren Betten gequält um zu uns ins Radio Ramasuri Frühschoppen Studio zu kommen. Sie haben Jürgen Meyer und mir so viel zu erzählen, die Band Tuckstopp befindet sich inzwischen in ihrem 46. Jahr und Teddy sagt selbst, dass er niemals damit gerechnet hatte, so lange überhaupt dabei zu bleiben, da er ursprünglich mal Zahnarzt werden wollte und nur als Aushilfe bei der Band angefangen hatte. Aber daraus wurde eine langjährige Erfolgsgeschichte mit vielen veröffentlichten Alben. 2018 feierten Sie ihr 45-jähriges Jubiläum und so ein riesiges Jubiläum können in der Musikbranche nur wenige Bands feiern. Ausdauer, Fleiß und Spaß an der Musik sind ein paar Meilensteine auf ihrem Weg zum Erfolg. Die sechs Männer sind nicht umsonst die erfolgreichste deutsche Country-Band aller Zeiten! Auch wenn es nicht immer einfach war, hat die Band stets gewusst, wo sie hingehört: Auf die Bühne und zu ihren Fans, die ihr immer treu geblieben sind. Deshalb wurde 2018 so richtig gefeiert. Die Cowboys von der Waterkant touren auch immer noch durch die Lande. Heute Abend spielen Sie in Lappersdorf beim Zeltfestival und die Fans stehen bereits mit Cowboy Stiefeln und Hut in den Startlöchern. Mit dabei ist natürlich das neue Album „Ein Stückchen Ewigkeit“ und die Hitsingel „Moin Moin“ die schon weit über die Norddeutschen Grenzen hinweg bekannt ist. Wenn man Teddy und Andi so erlebt, dann merkt man beiden die vielen Jahre so ganz und gar nicht an. Andi begleitete die Band auch schon weit, bevor er selbst als Sänger und Bassist einstieg, als Songwriter und kennt die Kollegen deshalb bestens. Der Sänger bekam mit 14 Jahren seine erste Gitarre und gründete auch gleich eine eigene Band. Der gelernte Tischler liebt die Musik und ist ihr bis heute zum Glück auch immer treu geblieben. Man merkt beiden Männern die unfassbare Begeisterung an der Musik einfach an.

Mehr Infos gibt’s unter www.truck-stop.de

Hier findet man auch alle Termine, Downloads und Bilder von der Band.

Unsere beiden Jungs müssen jetzt auch wieder weiter zu den restlichen vier Kollegen, damit es heute Abend in Lappersdorf ein riesen Fest werden kann. Das Wetter passt ja schon mal bestens dazu.

Bis nächsten Sonntag

Deine Sonja


Mission: Bambis retten

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Ich könnte die Geschichte damit beginnen, dass wir Lebensretter sind, weil wir in Miesbrunn den Jägern geholfen haben, acht Rehkitzen das Leben zu retten.

Oder ich beginne damit, dass jedes Jahr Tausende Rehkitze in Deutschland tot gemäht werden, weil die Landwirte sie schlicht und weg im hohen Gras einfach nicht sehen.

Mit Drohnen kann man das verhindern. Eine noch relativ neue Methode. Mario Zeitler aus Teunz ist Jäger und sein Hauptberuf derzeit: mit Drohnen Rehkitze in den Oberpfälzer Wiesen finden.

Der Clou an der Drohne ist die Wärmebildkamera. Warme Tiere auf kaltem Boden – das erkennt die Kamera sofort. Dann muss es ganz schnell gehen.

Jäger rennen zum Rehkitz und fangen es ein. Dann kommt das Rehkitz in eine Box mit Gras und wird an den Wiesenrand gestellt. Dort bleibt es, bis die Wiese gemäht und wieder sicher ist. Danach wird das Rehkitz wieder freigelassen und  von der Mutter abgeholt.

Link zum Video auf Youtube: https://youtu.be/i_CvgnUE-wg

Elisa Wiesnet

Frühschoppen Tour zum cooltour-Sommer

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Hallo liebes Tagebuch,

ist der Frühschoppen on Tour gibts Sonne pur. So oder so ähnlich könnte das Motto für den heutigen Ramasuri Frühschoppen aus dem Fischhofpark in Tirschenreuth lauten. Bei knusprigen Brezen, leckeren Weißwursten und erfrischenden isotonischen Durstlöschern unterhielt sich Frühschoppenmoderator Jürgen Meyer mit den Verantwortlichen der Stadt Tirschenreuth und den Veranstaltern des cooltour-Sommers im Fischhofpark.

Wenn sich der Erster Bürgermeister der Stadt Tirschenreuth Franz Stahl, der Vorsitzende des Fördervereins Fischhofpark e. V. Vinzenz Rahn, sein Stellvertreter und ehemaliger Gartenschau-Geschäftsführer Franz Häring sowie Silvia Markowski und Maria Übläcker vom Städtischen Kinderhaus Kunterbunt sich die Ehre geben um mit Jürgen Meyer gemeinsam zu frühstücken, dann ist wieder cooltour-Sommer-Zeit in Tirschenreuth. Vom 07.06. bis 30.06. jagt in Tirschenreuth im Fischhofpark wieder ein Highlight das nächste und sorgt dafür, dass die Stadt zum cooltour-ellen Mittelpunkt der Oberpfalz wird. Bata Ilic, Jazz-Legende Klaus Doldinger, Barbari Bavarii oder die Havlicek Brothers – alle sind sie beim 3. cooltour-Sommer in Fischparkhof am Start. „Da steckt natürlich ganz schön Arbeit drin, aber wir sind stolz, dass wir wieder so ein attraktives Programm auf die Beine stellen könnten“, so Rahn. „Es ist für alle was dabei, einfach ein Riesenspaß für die ganze Familie“, ergänzt Erster Bürgermeister Stahl. So zum Beispiel am 22.06., wenn die Kindergärten aus Tirschenreuth zum großen Kinderfest laden. „Da wird einiges geboten sein – Kinderschminken, Fotobox,
Menschenkicker, Torwandschießen und vieles mehr. Und ihr von Ramasuri seid ja auch mit dabei!“, so Üblacker. Das Wetter sorgte auf jeden Fall schon mal für ein perfektes Auftaktwochenende – „mehrere zehntausend Besucher werden es wohl wieder werden“, so der stolze Bürgermeister. Und auch heute gehts rund in Tirschenreuth, es steht das „Spiel(en) ohne Grenzen“ auf dem Programm. In verschiedensten Wettbewerben misst sich die Stadt Tirschenreuth mit ihren Partnerstädten La Ville du Bois, Lauf an der Pegnitz und Plana – man darf gespannt sein wer gewinnt, Sieger ist auf jeden Fall die Stadt Tirschenreuth, welche dieses tolle Event zum dritten Mal ausrichtet. Und auch wir von Radio Ramasuri sind mit dabei – wir haben extra unseren sportlichsten Bullen aus dem Stall geholt und sind gespannt, wer ihn beim Ramasuri Bullriding bezwingen kann. Heute Abend dann das große Konzert von Jazz-Legende und Komponist Klaus Doldinger (Das Boot; Die Unendliche Geschichte), der zum zweiten Mal nach 2013 in Tirschenreuth auftritt – tausende Besucher werden allein bei seinem Stelldichein erwartet. Auch Franz Häring freut sich besonders auf ihn: „Baujahr 36 und immer noch so ein klasse Sound, einfach eine Lehende!“ Sollten auch Sie Lust bekommen haben unseren prächtigen Ramasuri-Bullen zu bezwingen oder bei anderen Spielen ihren Mann oder ihre Frau zu stehen, na dann hab ich den ultimativen Tipp für Sie – Auf gehts nach Tirschenreuth zum cooltour-Sommer. Ich versprech Ihnen, es wird einfach spitze. Weitere Infos gibts unter https://www.fischhofpark-tirschenreuth.de/wp-content/uploads/2019/04/cooltour-Sommer2019-ProgrammFlyer-Web.pdf, einfach mal reinschauen. Und in guter Klaus Hipp Werbe-Manier sag ich: „Der cooltour-Sommer wird ein Highlight! Dafür steh ich mit meinen Namen!“

Dein
Daniel Sommer

P.S. Wir sehen uns, und dich, liebes Tagebuch, seh ich nächste Woche wieder :)

“Currywurst-Mann” Chris Töpperwien zu Gast im Frühschoppen

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Hallo liebes Tagebuch,

heute war ein Mann zu Gast im Frühschoppen der weiß wie Erfolg geht. Er ist Geschäftsmann, Sänger und Dschungelcamp-Kandidat: Chris „Currywurstmann“ Töpperwien. Er ist zurzeit auf Tour und versorgt die Menschen mit seiner eigenen Currysoße „Quick & Curry“, natürlich mit echter Currywurst. Bekannt wurde der 45-Jährige durch die Auswanderershow „Goodbye Deutschland“.

Chris ist Frühaufsteher und daher ist die Frühschoppenzeit um 10 Uhr perfekt für ihn. Gerne spaziert er um diese Zeit immer mit seinem Hund umher, heute allerdings gab‘s ein Currywurstfrühstück mit Jürgen Meyer. In Neuss geboren, lebt er schon lange in Los Angeles, hat aber jetzt auch eine Wohnung in München mit seiner Freundin. Seine Karriere als “Currywurstmann” begann mit neun Jahren im Imbiss seines Onkels. Schon damals hat er mitgeholfen und seinen Geschäftssinn entwickelt. Nach einer Ausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation stand dann auch schnell für Chris fest: „Ich will selbstständig werden.“ Also gründete er eine erfolgreiche eigene Werbeagentur. Doch Deutschland war ihm nicht mehr genug, also ging‘s nach Los Angeles in Kalifornien. Hier wurde die RTL 2 Auswanderer-Show „Goodbye Deutschland“ auf ihn und seinen „Currywursttruck #1“ aufmerksam, und so lernte auch das deutsche TV-Publikum Chris Töpperwien kennen. Als Kandidat im Dschungelcamp 2019 wuchs der Bekanntheitsgrad noch einmal enorm. Er belegt zwar nur den sechsten Platz, punktete beim Publikum aber durch seine Authentizität. Aber auch als Sänger ist Chris unterwegs! Doch sagt er selbst, dass sei nur ein schöner Spaß und Zeitvertreib für ihn gewesen, denn bisher hat er nur einen Song veröffentlicht: „California Sun“. Trotzdem: das Lied ist gar nicht mal so schlecht.

Mittlerweile hat Chris einige Currywursttrucks in den USA stehen und obwohl er den Amerikanern immer noch erklären muss, was eine eigentlich eine Currywurst ist, sind diese Trucks sehr erfolgreich. Aber auch in Deutschland ist der Currywurstmann auf dem Vormarsch, denn zusammen mit dem Bayreuther Start-Up „Quick & Curry“ vertreibt er jetzt sein eigenes Curry-Ketchup in Pulverform und Gewürzmischungen. Dafür ist er gerade auf Promotionstour. Am Dienstag, 18. Juni kommt er nach Neustadt an der Waldnaab und präsentiert dort seine Kreationen. Von 14 bis 18 Uhr wirbt der 45-Jährige bei Edeka Legat für die Würzmischungen, deren Verpackungen sein Konterfei schmücken. Alles natürlich mit Currywurst. Mehr Infos zu Chris Töpperwien und seinen Currywurstprodukten gibt es auf Instagram unter currywurstmann_official.

Wir sagen danke an den sympathischen Currywurstmann und können bestätigen die Currywurst schmeckt einfach lecker!

Liebe Grüße
Dein Manuel

Die neuen Einhörner heißen ALPAKAS

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Das Einhorn ist tot. Tut uns leid. Aber ist so. War so erfolgreich und beliebt. Und jetzt gestorben. Todesursache: es wurde niedergetrampelt. Von einem anderen Tier, einem echten Tier: Dem Alpaka. Alpakas sind die neuen Einhörner…

Bauer Alex liegt voll im Trend, er hat vier Alpakas zuhause. Sevi, Soran, Landro und Balero heißen seine Alpakas. Alles Männer, Alpaka-Frauen gibt’s nicht am Grießlhof. Frauen sind zu anstrengend und zu zickig. Statt Alpaka-Mädels gibt es dafür zwei weibliche Schafe, Bibi und Tina. Die wurden von den Alpakas adoptiert und gehören jetzt offiziell zur Alpaka Gang. Bei jeder Wanderung sind die Möchtegern-Alpakas mit dabei. 

Okay, Alpakas sind gleichzeitig die besseren Einhörner. Einmal weil es sie wirklich gibt. Und weil sie helfen. Alpakas können therapieren. Eine Alpaka Tour hilft zum Beispiel gegen Stress. Und tatsächlich… Wenn neben dir ein Alpaka mit seinem Überbiss, den Wuschelhaaren und den Kulleraugen steht und mit dir einen Spaziergang machen möchte, dann ist alles andere vergessen.

Der Grießlhof in Burkhardsrieth ist ein absoluter Ferientipp. Nicht nur wegen der Alpakas. Kinder können sich dort austoben: im Sandkasten spielen, schaukeln, rutschen, auf dem riesigen Spielschiff spielen oder beim Bauern auf dem Traktor mitfahren. Neben den Alpakas gibt es Hasen, Enten, Gänse, Hühner, Katzen und Hunde, die total auf Besuch stehen.

HIER gibt’s außerdem Videos zu den Alpakas.

Und HIER geht’s direkt zur Homepage vom Grießlhof in Burkhardsrieth.

(RED)

Oberpfälzer Donnerstimmen beim Oberpfalzfestival

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Hallo liebes Tagebuch,

heute am frühen Sonntagmorgen haben wir es tatsächlich geschafft zwei von drei der bekannten Musiker aus dem Wald heraus zu bekommen. D´Raith-Schwestern und da Blaimer kommen ja aus der Ortschaft Wald und heute sind Tanja Raith und da Blaimer alias Andi zu uns an den reich gedeckten Ramasuri Frühstückstisch gekommen.

Ein Garant für gute Laune, super Musik und einen unvergesslichen Abend – ja das sind D´Raith-Schwestern und da Blaimer auf jeden Fall. Die dürfen auf keinen Fall bei unserem 14. Oberpfalzfestival am 13. Juli 2019 in Tännesberg fehlen. Mit ihrem Programm „Hart aber Herzlich“ bekommt man den legendären Bayern-Pop gebündelt mit den legendären Soulstimmen. Bei diesem Bühnenprogramm präsentieren die Drei wunderbare menschliche und herzliche Geschichten, Songs zum Lachen, Mitfühlen und Nachdenken. Unbeugsam wie eh und je orientieren sich die Raith-Schwestern nicht am seichten Mainstream um zu gefallen, sondern schöpfen die Musik aus dem Herzen, denn nur so, sagen sie, kann man sich in die Herzen der Menschen spielen. Bei den Schwestern mit den unvergleichlich schönen Stimmen und dem Blaimer mit der langen Mähne geht es in Songs wie “Zu zwoat samma a Weltmacht”, Warmer Regen”, “Bladl im Wind”, “Zeitlang” um die grossen Themen im Leben: die Liebe und die Musik — und natürlich auch um den Spass und davon hatte Jürgen Meyer heute im Radio Ramasuri Frühschoppen Studio jede Menge. Zu unserem 14. Oberpfalzfestival in Tännesberg kommt heute wieder die Creme de la Creme der Deutsch-Österreichischen Musik Legenden. Das sind zusammen mit den D´Raith-Schwestern und da Blaimer auch Wolfgang Ambros, Hannes Ringelstetter & Band. Diesen Abend muss ich mir jetzt sofort noch in meinen Terminkalender eintragen. Das Oberpfalzfestival ist ja bekannt für einen bezaubernden Abend im Herzen von Tännesberg. Für Essen, Trinken, tolle Stimmung und außergewöhnliche Künstler ist ja dort immer gesorgt. Das bestätigen uns auch Tanja und Andi mit leuchtenden Augen. Die Beiden arbeiten quasi Tag und Nacht und touren auch gerade fleißig durch die Region mit ihrer Burgentour „Wissts wou mei Hoamat is“. Alle Tickets und Infos findet man unter www.raith-schwestern.de

Hier findet  man zahlreiche Termine und Möglichkeiten die D´Raith-Schwestern und da Blaimer live auf der Bühne zu sehen. Viele Programme stehen zur Wahl ob „Hart aber Herzlich“ oder „Eine Lederhose packt aus“ und mit „Wissts wou mei Hoamat is“, „Altbayrischer Advent“ und ganz neu Raith & Blaimer mit „Geschichten einer Ehe“ hier kommt sicher jeder voll auf seine Kosten.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Tanja und Andi, dass Sie heute bei uns waren und freuen uns jetzt schon auf den 13. Juli in Tännesberg – beim 14. Oberpfalzfestival sie wieder zu sehen.

Bis bald

Deine Sonja

Lieber Maxi als Normal

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Hallo liebes Tagebuch,

heute war ein echter Niederbayer bei Jürgen Meyer zu Gast im Radio Ramasuri Frühschoppen. Er selbst sagt, dass er schon als Kind die ganze Familie unterhalten hat. Auf den Gedanken später selbst einmal auf einer Bühne zu stehen oder gar seinen Lebensunterhalt damit zu verdienen, kam Maxi Gstettenbauer aber erst später. Leckere Weißwürste lässt er sich aber trotzdem heute mal wieder schmecken. Auch wird er in Niederbayern bei seiner Familie mal wieder vorbeischauen und wir freuen uns natürlich riesig, dass er sich heute für uns Zeit genommen hat.

Es lief alles andere als „normal“ für ihn. Kein Abitur, nicht die klassische Berufsausbildung und auch kein Studium! Was für einen anderen Beruf nicht unbedingt von Vorteil wäre, das ist für die Comedy-Szene genau richtig! Nach der Schule ging es für Maxi Gstettenbauer direkt nach Köln in die Comedy-Welt. Seit über acht Jahren tummelt sich der bekennende Sonnenvermeider auf den Bühnen des Landes herum. Sein Bühnenprogramm besteht nur aus Themen, die ihn selbst am meisten beschäftigen und er teilt seine Verwunderung darüber natürlich auch mit seinem Publikum.

Mit Bruno Jonas hatte er mal ein sehr lustiges Erlebnis nach einer Veranstaltung. Da kam er gerade von der Bühne zurück in den Backstage und da stand Bruno Jonas, der zu ihm sagte „Das ist ja unglaublich! Wahnsinn!“ Maxi Gstettenbauer dachte, er lobt jetzt gleich meinen Auftritt bis Bruno Jonas sagte „Du schaust aus wie mein Neffe!“ So ist das Leben sagte Maxi Gstettenbauer und genau aus solchen Begegnungen entstehen seine Bühnenprogramme. Mit seinem aktuellem Programm „Lieber Maxi als Normal!“ ist er auf Tour und kommt im November 2019 auch nach Bayreuth. Alle Infos zu Maxi Gstettenbauer findet man unter www.maxigstettenbauer.de und auf allen sozialen Netzwerk Kanälen wie Facebook und Instagram und vielen anderen. Diese Kanäle liegen Maxi Gstettenbauer ganz besonders am Herzen, denn da bekommt er direktes Feedback von seinen Fans und das in kurzer Zeit. Hier findet er auch immer viele Anregungen für Neues.

Leider ist unsere Stunde schon wieder vorbei und wir schicken Maxi Gstettenbauer jetzt weiter auf seinen Weg Richtung Heimat. Wir sagen vielen lieben Dank, dass er heute bei uns war.

Bis nächsten Sonntag

Deine Sonja

Heiß gings her beim Weidner Bürgerfest

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Hallo liebes Tagebuch,

“heiß, heißer, Weiden” – beim Weidner Bürgerfest ging es heiß her – und das bis tief in die Nacht. Kein Motto war heute passender. Während am Nachmittag noch die Temperaturen für die große Hitze sorgten  (teilweise zeigte das Thermometer in der Weidner Innenstadt 37 Grad), heizten am Abend bzw. in der frühen Nacht die Jungs der Band “Highline” den tausenden Partywütigen ein. Und wenn das Thermometer zur Geisterstunde noch 23 Grad anzeigt, dann erinnerte das Bürgerfest nicht nur stimmungstechnisch, sondern auch temperaturbedingt an eine große Mallorca-Party.

Wenn die Stadt Weiden feiert, dann lachen nicht nur die Bürger, sondern auch die Sonne. Zum 49. Bürgerfest hatte man sich perfektes Wetter ausgesucht. Schon am Nachmittag stimmten sich viele Besucher auf die bevorstehenden Feierstunden ein, das ganze bei einer kühlen Maß Bier oder doch noch gediegen bei Kaffee und Kuchen. Begehrt waren vor allem die Schattenplätze, kein Wunder bei diesem Wetter. Viele Vereine sorgten wieder dafür, dass die Weidner Bürgerinnen und Bürger und natürlich auch die “Zuagroaßten” bestens mit allerlei Schmankerl,Süßigkeiten und diversen isotonischen Frischgetränken versorgt waren. Und auch für die Kinder war für beste Unterhaltung gesorgt, sei es beim Bewundern der tollen Boote des Weidner Bootsmodelbauclubs oder beim Herumtollen in der Hüpfburg. Und die ganz Mutigen wagten sich sogar auf den Ramasuri-Bullen. Natürlich waren wir von Radio Ramasuri auch wieder mit vor Ort und während wir am Nachmittag noch den extra zahmen Bullen für die Kinder dabei hatten, durften die älteren Besucher und Wagemütigen abends den wilden Ramasuri-Torro bezwingen oder sich von ihm bezwingen lassen. Und während die einen auf dem Bullen, angefeuert von Jürgen Meyer, so richtig in Fahrt kamen, kamen die anderen bei bester Partymusik von Highline in beste Feierlaune. Bei frischen Cocktails kam dann endgültig Mallorc-Party-Feeling auf und es wurde bis tief in die Nacht hinein gefeiert. Tausende von Leuten, beste Stimmung – man konnte das Brodeln in der Innenstadt schon beim Betreten durch eines der Stadttore spüren – Gänsehautstimmung, ein legendäres Bürgerfest. Was am Nachmittag bei Hitze noch langsam angefangt hatte, kochte nun über – mich erinnerte das Ganze an einen alten Gossenhauer:

Weidener Nächte sind lang, Weidener Nächte sind lang, erst fang sie ganz langsam an, aber dann – aber dann!

Und ich, liebes Tagebuch, begib mich jetzt noch mal ein bisschen unter die wilde Meute, was für eine legendäre Nacht!

Bis nächsten Sonntag,

Dein Daniel

 


Die Oberpfalz feiert die Stars vom Oberpfalzfestival

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Hallo liebes Tagebuch,

heute stand der Frühschoppen voll im Zeichen eines bevorstehenden Events. Am Samstag, den 13.07.2019 geben sich die Stars und Sternchen in der Oberpfalz beim Oberpfalzfestival in Tännesberg die Klinke in die Hand bzw. die nehmen die Gitarre in dieselbe. Frühschoppenmoderator Jürgen Meyer nahm dieses Event zum Anlass, mal etwas genauer hinzusehen und herauszufinden, wer denn da so in die schöne Oberpfalz kommt.

“Rammelhof” – was sich anhört wie ein verschlafenes Nest inmitten der Oberpfalz, ist in Wirklichkeit eine österreichische Rock’n’Roll Band aus der Landeshauptstadt Wien. Die mit mehreren Preisen dekorierten “Rocker” werden bestimmt auch die Festivalbühne in Tännesberg rocken.

Weiter geht es mit gepflegtem Rhythm’n Blues von Hundling. Auch hier ist es keine Beschimpfung in oberpfälzer Mundart (“A so a Hundling!”), sondern eine Combo rund um Phil Höcketstaller, der in gepflegtem Münchner Bayrisch von seinen Erlebnissen und Fantasien berichtet und dabei auf einen Streifzug von Obergiesing bis nach Chichago geht.

Etwas zu lachen gibt es dann bestimmt bei der Band “D’Raith Schwestern & da Blaimer” – bei Schlager und Jodlerhits wird es “Hart aber Herzlich”, so der Name des Programms. Wir sind freuen uns schon ganz HART auf euch und heißen euch HERZLICH willkommen beim diesjährigen Oberpfalzfestival.

Hannes Ringelstetter, der Münchner Alleskönner, gibt sich dieses Jahr zum ersten mal die Ehre – zusammen mit seiner Band. Kabarettist, Komiker, Musiker, Schauspieler, Tv-Moderator, Buchautor und vieles mehr. Der Begriff Multitalent trifft wahrscheinlich bei niemand so zu wie bei ihm. Bei Klassikern im Country-Stil ist beste Feierlaune garantiert – der Mann weiß einfach, wie man das Publikum begeistert und wir sind froh, dass er nicht seinem Kindheitswunsch gefolgt ist – er wollte nämlich “Landwirt” werden. Passt schon so Hannes, so kommen wir wenigstens in den Genuss deiner genialen Musik.

Und auch wenn wir am Samstag alle bestimmt nicht “Schifoan” gehen – die Wetterprognose sagt definitiv keinen Schnee vorher – so wird diese sportliche Aktivität doch laut über das Festivalgelände schallen. Kein Geringerer als Wolfgang Ambros ist dieses Jahr zu Gast in Tännesberg. “Ich lebe für die Musik und ich verspreche euch ein riesiges Feuerwerk”, so Ambros im Interview mit Frühschoppenmoderator Jürgen Meyer. Seine Hits, wie eben unter anderem “Schifoan”, sind wahre Klassiker und kommen nie außer Mode. Nach einem politischen Statement von ihm schaffte es sein bekanntester Hit sogar mitten im Sommer wieder zurück in die österreichischen Charts. Man soll ja mit Superlativen nicht um sich werfen, aber Wolfgang Ambros darf zurecht als “lebende Legende” bezeichnet werden und ich bin mir sicher, dass sein Auftritt beim Oberpfalzfestival legendär sein wird.

Mehr Infos zum Festival gibt es unter http://festival-taennesberg.de.domainpreview.eu// und wer noch keine Karten hat, der kann diese schnell noch im Vorverkauf unter https://www.nt-ticket.de/veranstaltung/oberpfalzfestival-taennesberg/ oder an der Abendkasse erwerben. “Zwickt’s mi”, is des geil.

Mir bleibt nur zu sagen “Bis Samstag” – und auch dich, liebes Tagebuch, seh ich da wieder.

Dein Daniel